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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gefahr"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Irak - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.05.2013
[…]
der ganze Himmel". Er spricht unter anderem über seine Scham: "Im speziellen Fall des Irak war es die Einsicht, dass es keinen unmittelbaren Grund gab, dass wir da waren. Es gab keine unmittelbare
Gefahr
für Amerika. Als mir das klar geworden war, musste ich rechtfertigen, was ich tat und was ich dort sah." Weitere Artikel: Cora Stephan sagt in ihrer Kolumne dem deutschen Krimi ade. Dirk Naguschewski
[…]
Feuilletons
27.04.2011
[…]
Es gibt in China durchaus Proteste gegen das staatsoffizielle Verschwindenlassen Ai Weiweis, berichtet China-Korrespondent Johnny Erling. Sie formieren sich in sozialen Netzwerken: "
Gefahr
droht der Pekinger Führung nicht von den großen, sondern von den im Chinesischen 'Weibo' genannten kleinen Medien, den erst vor zwei Jahren als Antwort auf die verbotenen sozialen Interaktionsformen wie Twitter
[…]
Feuilletons
22.07.2008
[…]
der von den USA und der Maliki-Regierung ausgehenden Militäroperationen, Moktada Al-Sadr, dem Iran auch nicht angenehm ist: Er ist unabhängig, hat die Unterstützung des Volkes und stellt somit eine
Gefahr
dar. Iran 'hat während der Basra-Offensive den irakischen Premierminister Maliki und seine Regierung im Kampf gegen von dieser so bezeichnete 'illegale bewaffnete Gruppen' (aus Moktadas Mahdi-Armee)
[…]
Feuilletons
12.05.2007
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berichtet aus dem Irak über die zunehmend schwierige Lage für Intellektuelle und Künstler. Ein wirkliches Kulturleben gibt es nicht mehr - und selbst im Exil droht kritischen Intellektuellen inzwischen
Gefahr
: "In den Universitäten in Bagdad werde zwar noch gelehrt, aber nur zwei bis drei Tage die Woche, um die Studenten und Professoren nicht unnötig oft den Gefahren auf der Straße und in den Universitäten
[…]
Feuilletons
06.08.2005
[…]
ernahme durch den Springer Verlag. Steffen Grimberg kommentiert, im Gespräch äußert sich der Medienexperte Bernd Gäbler, Stephan Kosch porträtiert den Springer-Chef Matthias Döpfner. Nie war die
Gefahr
von Atomschlägen größer als heute, warnt der Politologe Ernst-Otto Czempiel auf der Meinungsseite: "Indien und Pakistan haben sich seit langem Nuklearwaffen zugelegt, der Irak war drauf und dran, Libyen
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Feuilletons
11.09.2004
[…]
bekennt der Philosoph und Vordenker der US-Konservativen Francis Fukuyama, dass er Bush diesmal nicht wieder wählen wird, auch der Irak-Politik der Regierung wegen: "Bush dachte wirklich, dass die
Gefahr
groß ist, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen an Terroristen weitergibt. Andere in der Regierung haben einfach ziemlich zynisch die gute Möglichkeit nicht auslassen wollen, die Amerikaner
[…]
Feuilletons
02.09.2004
[…]
Auf den Forumsseiten beleuchtet der Militärhistoriker Martin van Creveld die Behauptungen Ariel Scharons, nach denen "der Iran gegenwärtig die größte
Gefahr
für Israel" darstelle, besonders wegen seiner möglichen Atomwaffen: "Selbst wenn die Iraner wirklich eine Bombe bauen, ist ihr Hauptgrund wahrscheinlich nicht Israel - vielmehr ist Israel ein guter Blitzableiter, um anderes zu rechtfertigen. Jetzt
[…]
Feuilletons
07.04.2004
[…]
Das hat sie nicht geschützt." In der Ausgabe vor Ostern besinnt sich die Zeit auf das Religiöse und präsentiert auch einige Artikel über den Islam. Jan Ross sieht in einem Seite-3-Essay die größte
Gefahr
darin, dass Europa in Reaktion auf den Islam "in einen öden Säkularfundamentalismus" zurückfällt, "in das Auf-Nummer-Sicher-gehen durch spirituelle Leere". Der Kulturteil wird eröffnet mit einer
[…]
Feuilletons
17.03.2004
[…]
gestrige Urteil es Bundesverfassungsgerichts zu den Kampfhunden: "Im Angesicht des Kampfhundes scheint das höchste Gericht wie paralysiert." Regina Mönch warnt, dass nach den jüngsten Debatten die
Gefahr
für die Goethe-Institute noch keineswegs gebannt sei, und erinnert daran, dass die Verantwortung für die auswärtige Kulturpolitik nicht bei irgendwelchen Ministerpräsidenten liegt, die Papiere schreiben
[…]
Feuilletons
13.12.2003
[…]
Shakespeare: "Für Jacques Delors lag Europas Problem darin, sich immer noch in der Rolle Hamlets zu gefallen, während die Union längst einen Fortinbras nötig hatte. Amerika dagegen war selten in der
Gefahr
, den Hamlet spielen zu wollen." Der Regisseur Elmar Fischer ("Fremder Freund") trotzt der Welt, ganz ohne Geld: "Verdient hat niemand an dieser Produktion. Die Bezahlung war sozialistisch - jeder,
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Feuilletons
07.08.2003
[…]
einzuebnen und das 'Imperium' der USA zur Wurzel allen herrschenden Übels zu erklären" (mehr zur Debatte hier und hier). Ansonsten gibt es Rezensionen. Besprochen werden die Ausstellung "Auf eigene
Gefahr
", die die Frankfurter Schirn zu einer "Kampfzone des persönlichen Risikokalküls" ausdehnt, und Bücher, darunter Schriften von D. C. Dennett über die Freiheit und von M. Tomasello über die Sprache,
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Feuilletons
13.06.2003
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wirkungsvoll sichtbar gemacht zu finden wie in der entmilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea bei dem Dorf Panmunjon. Hier fällt das 'Kriegstheater' mit dem 'Theaterkrieg' zusammen, ohne dass die
Gefahr
wirklichen Blutvergießens dadurch auch nur um ein Gran gemildert würde." Sonja Zekri fragt sich, warum eigentlich die weltweite Erleichterung darüber ausbleibt, dass die Plünderungen des irakischen
[…]
Feuilletons
10.06.2003
[…]
n, transnationalen - Einheit werden könnte, ist eine Idee, die in der europäischen und in der deutschen auswärtigen Kulturpolitik eine viel zu geringe Rolle spielt. (...) Europa ist gegenwärtig in
Gefahr
, sich zu verlieren, weil es sich zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Dem Judentum und dem Islam - und auch dem östlichen Christentum - einen exterritorialen Ort zu bieten, an dem die Gemeinsamkeiten
[…]
⊳