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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wissen"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Italien - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
20.11.2013
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zum Thema NS-Raubkunst. Dabei kritisiert er insbesondere die deutsche Verjährungsfrist, die nach 30 Jahren auch bösgläubigen Besitzern zugute kommt: "An diesem bewussten Akt wider eigenes normatives
Wissen
, an diesem bewussten Akt also, die Opfer des nationalsozialistischen Kunstraubs unlauter einem häufig nicht zu bewältigenden Zeitdruck auszusetzen, hielt man ungerührt auch weiterhin fest." Außerdem:
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Feuilletons
08.04.2009
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, einsturzgefährdeten Gebäuden, unterrichtet wurden: "Wenn von diesen Kindern nur eine Zahl übrigbleibt, werden wir nie herausfinden, wer wo gestorben ist und warum. Mehr als die Hälfte der Eltern
wissen
nicht einmal, wo ihre Kinder begraben sind. Sie haben die Leichen nicht gesehen und leiden darunter bis heute. Die Leichen der Schulkinder wurden einfach abtransportiert. Die Krankenhäuser sagen, sie
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Feuilletons
02.02.2009
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Kosslick erklärt im Interview, warum die Berlinale jetzt noch mehr Filme an noch mehr Orten zeigt. Auch verkündet er, dass sein Vertrag bis 2013 verlängert wurde. Von Besitzstandswahrung will er aber nix
wissen
: "Natürlich gibt es auch jedes Jahr die Verstimmung, dass bestimmte Länder nicht vertreten sind. Italien etwa bestreitet 80 Prozent des Kulinarischen Kinos, das ist ja auch ihre Domäne, aber wir haben
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Feuilletons
04.09.2008
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zielt auf ein Handelsembargo, auf Abbruch der diplomatischen Beziehungen, auf Krieg - auf bedingungsloses Niedermachen. Dass ihre Vorschläge bis auf weiteres kein Gehör in der Politik finden werden,
wissen
die beiden auch. Die absehbare Vergeblichkeit ihres Auftritts stört sie aber ebenso wenig wie die Frage, warum georgische Truppen Südossetien besetzten, worauf das russische Militär seinerseits ei
[…]
Feuilletons
25.04.2008
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aufgefordert, unter staatlicher Aufsicht gemeinsam mit Verbraucher- und Datenschützern Verfahren zum fairen Ausgleich der Interessen aller Beteiligten zu entwickeln. Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin: wir
wissen
, dass auf einem solchen Weg viele politische und rechtliche Hürden zu überwinden sind. Deshalb bitten wir Sie: Nehmen Sie sich dieses Themas an und machen es zur Chefsache." (Wie man sich einen "fairen
[…]
Feuilletons
26.10.2007
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zum Bahnhof führt dort vorbei, wo gegraben wurde, wo in jener Nacht die Zwangsarbeiter erschossen worden waren. Deshalb war es für uns unbegreiflich, dass nach dem Krieg plötzlich niemand in Rechnitz
wissen
wollte, wo die Toten verscharrt wurden." Ob die Gräfin Batthyany an der Ermordung der 180 jüdischen Zwangsarbeiter beteiligt war, weiß aber auch Erne nicht: "Es gibt Gerüchte, Erpressungsversuche,
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Feuilletons
16.02.2007
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Abschiedsvorlesung des Historikers Heinrich August Winkler in der Humboldt-Universität Berlin. Von einem neuen Kalten Krieg mit Russland will Franziska Augstein schon rein begriffstechnisch nichts
wissen
. Siggi Weidemann weiß von Streitigkeiten um die schon restitutierte Sammlung des jüdischen Kunsthändlers Jacques Goudstikker. Henning Klüver berichtet von dem Aufruhr, den der israelische Historiker
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Feuilletons
17.06.2005
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werden wird. Stefan Krempl liest in dem von Kai Lehmann und Michael Schetsche herausgegebenen Sammelband über die "Google-Gesellschaft" von der "Ambivalenz Googles: Einerseits würde nicht mehr nur
Wissen
ausgelagert, wie dies seit der Erfindung von Datenbanken der Fall ist, sondern der Prozess der Erarbeitung von Informationen aus vorhandenen Quellen selbst wird ebenfalls der autonomen Suchmaschine
[…]
Feuilletons
22.03.2005
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als Kanzler Schröder die Heisig-Ausstellung in Leipzig eröffnet und grübelt über einen Satz des Kanzlers: "Wer nicht selbst unter einem autoritären Regime gelebt habe, sagte der Kanzler, könne nicht
wissen
, dass er selbst widerstanden hätte. Soll das nur für die DDR gelten?" Karol Sauerland berichtet über die erste Veröffentlichung der authentischen Aufzeichnungen des jüdischen Ghettopolizisten Perechodnik
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Feuilletons
16.03.2005
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und mehr Raum schaffen. "Welche Rolle auch immer der Islam im Alltag der Algerier spielt, die säkular gestimmten Kabylen scheint dies wenig zu kümmern. Sie essen ihre selbst gejagten Wildschweine und
wissen
immer deutlicher ihre Eigenständigkeit zu behaupten. Weder wollen sie in ihren Traditionen vom Islam vereinnahmt werden, noch möchten sie ihre Kinder auf Arabisch erziehen. Die Frankophonie wird in
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Feuilletons
19.02.2005
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. Am Ende bedankt sie sich für das Gespräch: "Schön, dass wir über alles reden konnten: Staunen, Spirale, Klassenkampf. Französische Journalisten fragen mich immer nur nach meinem Ehemann aus. Und
wissen
Sie was? Jetzt sind auch meine Kopfschmerzen weg. Merci."
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Feuilletons
22.05.2004
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Von vier Drei-Sterne-Restaurants in Italien werden drei von Frauen geführt, lässt uns Jürgen Dollase in seiner schönen Kolumne "Geschmackssache"
wissen
- und stellt natürlich den einzigen Mann vor. Missimiliano Alajmo von "Le Calandre" in Sarmeola di Rubano: "Bei einem Glas mit Kaviar, Kalbfleisch und Blumenkohl-Espuma heißt es, man möge mit dem Löffel 'gleich nach unten durchstechen und nicht umrühren'
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Feuilletons
22.04.2004
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Report in "El Mundo" über Pleiten, Pech und Pannen bei der Fahndung legt für Ingendaay den Schluss nahe, dass es sich seitens der spanischen Behörden um "freiwillige Blindheit" handelte: "Haben sie ihr
Wissen
und ihre Ahnungen - man scheut sich, von 'Analysen' zu sprechen - mit der gebotenen Dringlichkeit an die entsprechenden Stellen weitergegeben, damit all dies Material - man scheut sich, von 'Erkenntnissen'
[…]
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