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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Henkel"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Kuba - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
03.06.2013
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Repression an den Universitäten, der Unterdrückung der Meinungsfreiheit und der Dreistigkeit, mit der seine Partei, die AKP, sich das gesamte Land anzueignen versucht." Auf der Medienseite berichtet Knut
Henkel
, dass Kuba jetzt auch über ein Glasfaserkabel verfügt, das auch - gegen entsprechend happige Gebühren - der allgemeinen Bevölkerung zur Verfügung stehen soll. Und Tom.
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Feuilletons
08.03.2013
[…]
Knut
Henkel
berichtet von dem neuen Migrationsgesetz in Kuba, das die Ausreise erleichtert. Die kubanische Regierung schiebe damit den Zielländern die Entscheidung zu, ob ein Visum gewährt werde: "So ist Havanna den schwarzen Peter losgeworden und kann obendrein hoffen, dass besonders Unzufriedene der Insel für kurze oder auch längere Zeit den Rücken kehren." Weitere Artikel: Der Architekturkritiker
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Jürgen Tietz beklagt steigende Miet- und Bodenpreise in Großstädten und freut sich, dass Baugruppen "Bewegung in die verkrustete Architekturszene" bringen. Auf der Pop-und-Jazz-Seite berichtet Knut
Henkel
über das Verbot des Musikstils Reggaeton (der eine "große Dosis Anzüglichkeiten" enthalte) in Kuba und konstatiert: "Statt sich mit kulturellen und gesellschaftlichen Realitäten auseinanderzusetzen
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Feuilletons
22.01.2013
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werden, wie Chefredaktor Beat Kohler sagt. So habe man beispielsweise beim Konflikt um die Reithalle aufzuzeigen versucht, wie und mit welchen Interessen die Akteure kommunizierten." Weiteres: Knut
Henkel
beschreibt das ambivalente Verhältnis der Kubaner zu den Russen, die oft abfällig Bolos, also Kegelköpfe, genannt werden. Samuel Moser gratuliert dem Schriftsteller Wilhelm Genazino zum Siebzigsten
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Feuilletons
04.11.2010
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heutige Ausgabe noch nicht online gestellt. Darum erst mal alles unverlinkt. In Kuba hat die Regierung Mitte September entschieden, eine halbe Million Staatsbedienstete zu entlassen, berichtet Knut
Henkel
. Davon sind nicht alle begeistert. Aber: "'Man kann nicht mehr ausgeben, als man einnimmt', so begründete Staatspräsident Raul Castro die Sparmaßnahmen". Besprochen werden eine Ausstellung zum Thema
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Feuilletons
17.05.2010
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Enttäuschung über die Reformen, die Raul Castro erst in Aussicht gestellt und dann verweigert hat, dass jetzt auch etablierte Künstler der Revolution die Regierung öffentlich kritisieren, erzählt Knut
Henkel
. Roman Bucheli würdigt den Plastiker Hans Josephsohn, der am Donnerstag Neunzig wird. Besprochen werden eine Aufführung von Alban Bergs "Wozzeck" bei den Wiener Festwochen und ein Konzert des WDR
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Feuilletons
22.03.2010
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verleitet gerade die Einsicht in das Utopische dieser Vision Chodorkowski zu einer Heilserzählung, in der er sich selbst zur Christusgestalt eines neuen Reichs stilisiert, das da kommen soll." Knut
Henkel
unterhält sich mit dem kubanischen Schriftsteller Leonardo Padura, dessen neuestes Buch "Der Herr, der die Hunde liebte" über den Mord an Trotzki wieder Erwarten erscheinen konnte: "Früher wäre so
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Feuilletons
24.09.2009
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ein warmer Schutzraum in Zeiten der kalten Globalisierung." Weitere Artikel: Julia Gwendolyn Schneider beschreibt das veränderte Konzept der Berliner Kunstmesse Art Forum, die gestern begann. Knut
Henkel
porträtiert den Sänger und ungekrönten Flamenco-König Spaniens Diego el Cigala, der den Flamenco mit Bolero und Tango fusioniert und ihn nach Kuba transferiert. Besprochen werden Sherry Hormanns Verfilmung
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Feuilletons
16.09.2009
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übertreffen sollen, bleibt ein Geheimnis der politischen Propaganda. Krisen sind keine Katastrophen. Behörden können ebenso wenig für Gerechtigkeit sorgen wie Märkte." Im Feuilleton berichtet Knut
Henkel
, dass der kolumbianische Rockmusiker Juanes auf Kuba ein Friedenskonzert organisiert - regimekritische Bands dürfen aber nicht mitspielen. Besprochen werden Filme, darunter Andrzej Wajdas Aufarbeitung
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Feuilletons
14.07.2009
[…]
Knut
Henkel
beschreibt, wie sie sich die Lage der Homo- und Transsexuellen in Kuba allmählich bessert - in dem bis dahin Fidel Castros Maxime galt: "Wir sind niemals zu der Überzeugung gekommen, dass ein Homosexueller die Charakterstärke eines Revolutionärs hat": "Der Satz lieferte damals die Basis für die Einrichtung von Arbeitslagern zur 'Umerziehung', den sogenannten 'Militäreinheiten zur Unterstützung
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Feuilletons
12.05.2009
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Kolumne "Später mehr" den Weg von Rilkes "du" zur Niedlichkeitskultur der nuller Jahre. Besprochen werden Bücher, darunter Didier Goupils Kuba-Roman "Castro ist tot", der dem Maximo Lider laut Knut
Henkel
aber Unrecht tut. Tom.
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Feuilletons
09.12.2008
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undurchdringlichen Dämmer äußerster Verzweiflung, während er selber, ein junger Gott in Badeslips, in die salzigen Lazuren des Mittelmeers taucht.'" Einen neuen Trend in Kubas Künstlerkreisen macht Knut
Henkel
aus: "Anders als früher dreht man der Insel heute kaum mehr den Rücken. Eine ganze Reihe von Künstlern sind in letzter Zeit zurückgekehrt. Kelvis Ochoa, Raul Torres oder Alfonso X, bekannte Vertreter
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Feuilletons
03.03.2008
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verfügen über ein Konto, sie haben Kaufverträge abgeschlossen, und bei ihnen kann man viel kaputt oder schmutzig machen. Das wirkt sich auf die Bereitschaft zum Erzählen aus." Weitere Artikel: Knut
Henkel
berichtet vom sich deutlich verstärkenden Exodus kubanischer Künstler in die USA: "Es sind - anders als in den Flüchtlingswellen der achtziger und neunziger Jahre - zumeist die jungen, gut ausgebildeten
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Feuilletons
02.01.2008
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besondere Schutz von Kultur, Sport oder Kinderrechte im Grundgesetz gar nichts bringt und höchstens die Gerichte stärkt, da es sich um rein symbolische Maßnahmen handele. Und in tazzwei beschreibt Knut
Henkel
den Exodus von jährlich 33.000 junger Kubaner ins Exil und Castros Bedauern, das Verlassen des Landes einst gestattet zu haben. Und hier Tom.
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