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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: London - 51 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
30.10.2013
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VG Wort zieht nun vor den BGH. Vor allem aber, so berichtet Peter Mühlbauer in Telepolis, will die VG Wort ihre Praxis jetzt vom Gesetzgeber offiziell machen lassen: "Dass die Aufforderung an die
Politik
tatsächlich dazu führt, dass die nächste Regierung die Ausschüttungspraxis der VG Wort legalisiert, ist angesichts diverser personeller und Interessensvernetzungen durchaus nicht unwahrscheinlich."
[…]
Feuilletons
27.06.2013
[…]
die Protestierenden. Das kann die Elite nicht verstehen, denn sie hängt an diesen Drähten; Drahtzieherei ist die einzige Mechanik, die sie kennt, sie ist ihr Begriff, den sie von 'professioneller'
Politik
hat. Sie versteht folglich gar nicht, 'was die wollen'." Weiteres: Knut Henkel erzählt, wie Kolumbien mit Literaturwerkstätten dem Nachwuchs auf die Sprünge zu helfen versucht. Daniel Ender hat sich
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Feuilletons
01.03.2013
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deutet das Wahlergebnis als Folge dessen, dass Italien seit dem Untergang des Römischen Reichs bis ins 19. Jahrhundert von Ausländern kontrolliert war: "Nur dort kann der Komiker eine Hauptrolle in der
Politik
spielen, wo Macht traditionell Fremdherrschaft bedeutet und wo die demokratisch-nationale Vorstellung, dass wir in unseren Machtstrukturen doch zuletzt uns selbst begegnen, keinen historischen Rückhalt
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Feuilletons
10.01.2013
[…]
Für Stephan Speicher liegt das große Debakel um den Berliner Flughafen auch an einer Überpräsenz der
Politik
im zuständigen Aufsichtsrat begründet: "Die Aufsichtsratsmitglieder müssen gewiss nicht selbst fähig sein, ein solches Bauvorhaben zu steuern. Aber es sollte einige geben, die eine solche Steuerung durch das beauftragte Ingenieurbüro beurteilen und rechtzeitig Alarm schlagen können, wenn die
[…]
die Sache aus dem Ruder läuft. Hier, im Zusammenspiel von Berlin, Brandenburg und dem Bund, gab es zu viel
Politik
, zu wenig Fachlichkeit." Weitere Artikel: Die lautstark vorgetragenen Ansichten des Guardian, bei dem in der National Gallery in London hängenden "Pelzträger" handele es sich um einen echten Tizian, hält Kia Vahland für "lechzende Imagination" (auch wenn sie selbst dem Gedanken ebenfalls
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Feuilletons
28.07.2012
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größtenteils unkommentierten Publikation der Gedichte wollen sie zeigen, dass auch eine Gruppierung, die hierzulande hauptsächlich für ihre konservative Islaminterpretation, ihre antiintellektuelle
Politik
und ihre Frauenfeindlichkeit bekannt ist, eine tief in der paschtunischen Kultur verwurzelte Ästhetik hat." Außerdem: Im Aufmacher lässt sich Hannes Hintermeier von einem Bauernsohn aus Oberbayern
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Feuilletons
13.01.2012
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Auszug der Kopten aus Ägypten gewarnt, nun gibt er jedoch Entwarnung: "Natürlich sind sie nicht frei von Angst; aber diese Angst teilen zahlreiche Ägypter, die in der gegenwärtigen, von der obskuren
Politik
des Militärregimes geprägten Phase nach Orientierung suchen. Auch geht die Sorge um, es könnte zu einer Polarisierung zwischen den revolutionären Kräften und den Verfechtern einer 'Stabilität' im Geist
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Feuilletons
07.01.2012
[…]
Maximilian Steinbeis die wachsenden Unabhängigkeitsbestrebungen der Schotten von dem Dichter und Verleger Kevin Williamson mit der wachsenden Frustration darüber erklären, dass in London nur noch
Politik
für die Banken gemacht werde, aber nicht für die Industrie im Norden: "Mit Nationalismus, wie ihn die Kontinentaleuropäer verstehen, hat der schottische Nationalismus nichts zu tun, versichert Williamson:
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Feuilletons
23.12.2011
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Der britische Autor Owen Hatherly erklärt die EU-feindliche
Politik
der Regierung Cameron: Die Briten wollen einfach keine noch so milde Regulierung ihres Finanzplatzes. "Attacken auf Europa sind immer gut angekommen bei den Tory-Wählern, genauso wie das nationalistische Muskelspielen. Wirklich bemerkenswert ist die komplette Verschmelzung von jeglichem 'nationalen Interesse' mit einem eher kleinen
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Feuilletons
12.12.2011
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berechtigtere Frage, aus historischer, aus kunsthistorischer Sicht, denn das 20. Jahrhundert ist ja genauso vorbei wie das Fernsehen as we knew it." Anne Applebaum konstatiert in Slate, dass Londons
Politik
nun komplett von den Finanzmanagern der City diktiert wird: "There is a good deal of truth in the old cliches about the gap between the Anglo-Saxon mentality and the Continental mentality. At the same
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Feuilletons
14.09.2011
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und ehemalige Staatsminister im Auswärtigen Amt Helmut Schäfer beklagt in einem Plädoyer für die Anerkennung Palästinas Angela Merkels "seit jeher einseitig an den Interessen Israels ausgerichtete
Politik
, für die sie von der einflussreichsten Israel-Lobbyorganisation der USA, der Aipac, vor kurzem erst ausgezeichnet wurde. Vorwand für diese Einstellung ist die Forderung, dass der Aufwertung Palästinas
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Feuilletons
17.06.2011
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ition, und als Abgrenzung gegen die Prüderie." Willi Winkler kommentiert den Ankauf des Nachlasses von Timothy Leary durch die New York Public Library. Von der Bamberger Hegelwoche, bei der es um
Politik
und Moral ging, berichtet Matthias Waha. Gemeldet wird der Insolvenzantrag des Eichborn Verlags. Alexander Melden gratuliert dem Kammermusikort Wigmore Hall in London zum 110. Geburtstag. Besprochen
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Feuilletons
25.02.2011
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wenn es immerhin die Universität Bayreuth war, die Guttenbergs Sampler mit einem summa cum laude auszeichnete - Steinfeld kann die Geringschätzung der Wissenschaft kaum fassen, die sich im Umgang der
Politik
mit der Angelegenheit offenbart: "Die Voraussetzung für solche Lässigkeit ist die Überzeugung, dass die gesellschaftliche Sphäre, in der sich Guttenberg seine Verfehlungen hat zuschulden kommen lassen
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Feuilletons
20.11.2010
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gen. Auf der letzten Seite erzählt der Karstadt-Investor und Milliardär Nicolas Berggruen im Interview mit Ingeborg Harms, wie er durch sein Nicolas Berggruen Institute (Website) Einfluss auf die
Politik
nehmen will. Als Berater dient ihm unter anderem der deutsche Gasmann Gerhard Schröder. Für die Franfurter Anthologie liest Hans-Joachim Simm ein Gedicht von Wilhelm Busch: "Der Kobold: In einem
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