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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gefühl"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Merkel, Angela - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.09.2013
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denken. Das sagen sie, damit man sie mit dem Problem in Ruhe lässt. Wenn man jemanden sagt: Gib mir mal deine Festplatte und lass mich kurz deine E-Mails durchlesen, dann bekommt doch jeder ein mulmiges
Gefühl
. Die meisten möchten doch nicht einmal, dass die Partnerin oder der Partner die eigenen Mails liest, weil wir nämlich wohl etwas zu verbergen haben. Nicht ein Verbrechen, sondern einfach nur das, was
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Feuilletons
16.09.2013
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Hand liegt. Lächelnder Smiley plus Hochhaus heißt 'Bin zu Hause' oder 'Habe einen Superausblick'. Die Kommunikation ist grob genug, um die genaue Bedeutung im Vagen zu halten. Der Benutzer hat nie das
Gefühl
, sich festzulegen, denn die Bilder lassen Schlupflöcher. Tagesabläufe kann man mit Emoji innerhalb von Sekunden erzählen. Die Existenz lässt sich so wunderbar vereinfachen und vereinheitlichen: So
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Feuilletons
26.06.2013
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"Damit die Grundrechte gewahrt bleiben, muss die Politik entschlossen der eingebauten Überwachungssucht der Nachrichtendienste entgegen- und für die Verfassung eintreten. Und eben nicht für ein diffuses
Gefühl
, das sich erwiesenermaßen nach drei Sekt auf Eis selbst im brennenden Tigerkäfig einstellen kann. Merkel manipuliert den selbstgeforderten Abwägungsprozess mit dieser schiefen Gegenüberstellung von
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Feuilletons
10.01.2013
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unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Wirtschaftsteil bilanzieren Amrai Coen und Caterina Lobenstein, was bei ihrer siebenteiligen Weltreise zur Zukunft der Medien herausgekommen ist: "ein diffuses
Gefühl
der Zuversicht".
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Feuilletons
29.08.2012
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Kein Feuilleton heute. Statt dessen hat die FAZ Autoren aus allen Euro-Ländern gebeten, über die Krise zu schreiben. "In Slowenien herrscht das
Gefühl
des freien Falls", erklärt Aleš Šteger, doch könnte dies vielleicht auch den slowenischen Mief vertreiben. Mit Angela Merkel würde er jetzt nicht so gern tauschen: "Sie zieht wie eine Predigerin durch Europa, aber sie predigt nur Entsagung. Kann sie
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Feuilletons
12.04.2010
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So ging also von diesem, in Abwesenheit der Angeklagten tagenden Gericht nicht nur der diskret-totalitäre Appeal eines Femegerichts, sondern auch der süße Duft der Vergeblichkeit aus. Und das ungute
Gefühl
, dieses Tribunal könnte selbst bereits Zeichen der Atomisierung der Gesellschaft in einzelwirtschaftliche Interessensgruppen ohne Verankerung in einem demokratischen Ganzen sein, die gemeinhin als
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Feuilletons
09.09.2008
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Auf der Forumsseite diskutieren Naomi Wolf und Irshad Manji über den Schleier. Wolf schreibt nach einmaligen Ausprobieren Pro: "Während ich mich auf dem Markt bewegte... empfand ich ein unbekanntes
Gefühl
von Ruhe und Gelassenheit. Ich fühlt mich tatsächlich in gewisser Weise frei." Manji Contra: "Auch wenn sich viele muslimische Frauen sich aus freiem Willen verhüllen, viele andere tun es nicht."
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Feuilletons
03.06.2006
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Angela Merkel: "Auch wenn man immer noch nicht recht weiß, was die Frau eigentlich will im Kanzleramt, denn außer dass auch sie da hinein wollte, ist sie deutlich anders als ihr Vorgänger. Das Merkel-
Gefühl
wird immer noch bestimmt von der heute deutlichen Ablehnung der Politik, aber mehr noch des Stils der Regierung Schröder sowie der Person des Kanzlers." Weitere Artikel: Abgedruckt wird eine Erzählung
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Feuilletons
24.01.2006
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"im Internet schon eine richtige Fanbasis erarbeitet" haben. "In türkischen Chatforen findet man hingebungsvolle Lobeshymnen meist weiblicher Fans auf sie. Das liegt sicher an ihrem Mut zum großen
Gefühl
, um nicht zu sagen Kitsch. Denn Zeilen wie 'Wo bist du / Du weißt genau, ich liebe dich / Wo bist du / Du weißt genau, ich brauche dich / Wo bist du / Lass mich bitte nicht allein / Ich liebe dich
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Feuilletons
02.06.2005
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Bernd Gäbler beschreibt, wie sich die Medien vor der Neuwahl positionieren. Eva Illouz (mehr) prognostiziert eine Schwächung des Kapitalismus, weil er in letzter Zeit dazu übergegangen sei, Markt und
Gefühl
zu verschmelzen. In der Reihe "50 Filmklassiker" schreibt Oskar Roehler über Fassbinders "In einem Jahr mit 13 Monden". Thomas Assheuer war beim Hegel-Kongress in Stuttgart. Peter Bürger schreibt zum
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Feuilletons
28.05.2005
[…]
wurde zum universellen Modell und Gradmesser der Geschichte. Frankreich bleibt ein interessantes Land, steht aber nicht mehr im Mittelpunkt - und das tut weh.' Das Nein vermittelt seinen Anhängern das
Gefühl
, noch einmal die historische Avantgarde zu verkörpern. Für Peter Sloterdijk ist es Ausdruck eines 'Spiels, das wir nicht mehr spielen'. Er hält die Franzosen für die 'letzten Hitzköpfe der Geschichte'
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