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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sache"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Musik - 43 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
11.09.2013
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App Der Abend an, die wie eine Tageszeitung im digitalen Zeitalter funktionieren soll "Hübsch. Aber: Das Kommentieren ist heute schon Alltag, das Teilen auch. Nun ist das aber mit dem Teilen so eine
Sache
. Denn die App soll abonniert werden. Somit aber ist die Teilen-Funktion sinnlos, denn wer Links zu geschlossenen Inhalten teilt, macht sich keine Freunde." Zu dem Artikel hat sich eine längere Diskussion
[…]
Feuilletons
29.08.2013
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nicht erwärmen', sagt Ligeti über seine ungarischen Studienjahre." (Financial Times) Die Londoner Lisson Gallery zeigt ab 27. September eine Ausstellung des chinesischen Künstlers Liu Xiaodong. Seine
Sache
sind nicht Konzeptkunst oder Installationen, sondern figurative Malerei. Für die Ausstellung arbeitete er vier Wochen an Orten in und um die unglamouröse Edgeware Road in London, berichtet Barnaby Martin
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Feuilletons
20.08.2013
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Journalisten Christian Füller über Pädophilie bei den Grünen aus dem Blatt genommen hat: "Zu dem Vorgang, heißt es auf Anfrage dieser Zeitung von ihrem Büro, wolle sie sich nicht weiter äußern. Die
Sache
sei in der Redaktionskonferenz ausführlich und sachlich besprochen worden." Besprochen werden eine Ausstellung über den Eichmann-Prozess im Kölner NS-Dokumentationszentrum, die Ausstellung "Die Kl
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Feuilletons
22.08.2012
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hat Hölderlin nie betreten. Neugriechisch selbstverständlich nicht gesprochen. Mit den Griechen seiner Zeit nicht den mindesten Umgang gehabt. Überhaupt war die europäische Lebenswirklichkeit selten
Sache
der deutschen Dichter. Die ist es aber, die heute zählt. Europa macht man nicht mit Stubenhockern und Leseratten, die mit Mitte dreißig der geistigen Umnachtung anheimfallen." Weiteres: Alan Posener
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Feuilletons
27.01.2011
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Vito von Eichborn, der den Verlag 1995 verlassen hatte: "Ich habe mein Kind verloren. Ich habe es in den letzten Tagen mit Schadenfreude versucht. Aber das funktioniert nicht. Es hilft nichts: Die
Sache
ist ein Jammer." Besprochen werden Mike Leighs Sozialdrama "Another Year", ein Liederabend mit Christine Schäfer in Frankfurt, der beethoven-Zyklus des Artemis-Quartetts und Marianne Faithfulls neues
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Feuilletons
24.09.2010
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Bühne ein Mann am Klavier und deutet mit einer Mischung aus mongolischem Obertongesang, Muezzin-Ruf und Jodeln deren Gemütslage an. Die ist oft verzweifelt, also geht es obertonmäßig ziemlich oft zur
Sache
. Entsetzlich.' Posener fühlt sich also lediglich von der Musik an einen Muezzin-Ruf erinnert. Unter anderem. Aber Lux verschweigt uns die Verunglimpfung der Mongolen und der Bayern im selben Satz. Warum
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Feuilletons
07.08.2009
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chnung? Ein Sammelname? Vergeblich sucht der Besucher Aufklärung über die Fragen: Was bedeutet deutsch? Was war deutsch? Wer waren, wer sind die Deutschen? Wer Deutscher war, war immer wieder eine
Sache
der Definition. Das steht nirgends in der Ausstellung, geschweige denn, dass die unterschiedlichen Mechanismen dieser Definitionen erklärt würden." Weitere Artikel: In Times Mager versucht Sylvia Staude
[…]
Feuilletons
19.05.2009
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Kosovokrieg vor zehn Jahren und lässt ihre Position durchscheinen: "Ohne Hilfe aus dem Ausland kam die UCK nicht weiter, das war klar. Ihre Befehlshaber entdeckten schnell, wie sie das Ausland für ihre
Sache
einnehmen konnten: Sie mussten die Serben dazu provozieren, möglichst viele Albaner zu töten oder zur Flucht zu zwingen. Außerdem musste die vorgebliche Unmenschlichkeit der Serben dokumentiert werden
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Feuilletons
13.05.2009
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Die neueste Zeitungspropaganda in eigener
Sache
geht auch Stefan Niggemeier mächtig auf die Nerven, der in seinem Blog (aber nicht in der FAZ!) auf den FAZ-Artikel von Miriam Meckel zu den großartigen Qualitäten unseres Qualitätsjournalismus antwortet: "Wenn der Zeitungsjournalismus so wäre, wie er in den vielen Zeitungsjournalismus-Verteidigungstexten beschrieben wird, dann müssten Zeitungen zum Beispiel
[…]
begründeten Standpunkten ihren Raum geben, abwägen und differenzieren und die eigenen Interessen deutlich machen. Ich sehe stattdessen an vielen Stellen Zeitungen als Propagandainstrumente in eigener
Sache
, die einseitig und penetrant Stimmung machen und dabei grotesk übertreiben. Es ist das Gegenteil einer vertrauensbildenden Maßnahme." Das Wirtschaftministerium veranstaltet zur Zeit Hearings der s
[…]
Feuilletons
02.09.2008
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Bayreuther Festspiele, nämlich die dynastischen Eigentumsverhältnisse, ohnehin nicht mehr existiert, ist die grundlegendste aller möglichen Änderungen schon vor jeder Nachfolgeregelung beschlossene
Sache
gewesen. Ein Zeitalter ist auf dem Grünen Hügel zu Ende gegangen. Das Neue, das jetzt kommt, kennen wir, bis auf ein paar möglicherweise originelle Details, längst von überall. Und Nike Wagner kann
[…]
Feuilletons
07.08.2008
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und Obszönen erstaunt sein: "Wohl ist zu begrüßen, dass Hawes die Existenz dieser Dinge öffentlich macht. Ob sie im Bilddetail ausgebreitet werden müssen, ist eine andere Frage. Hinzu kommt, dass die
Sache
mit dem Amethyst und den Opalen keineswegs unbekannt war (Kafka hatte sie zusammen mit Brod abonniert, weil sie so teuer waren). Der Kafka-Forscher Hartmut Binder, der das Material kennt, sieht darin
[…]
Feuilletons
10.07.2008
[…]
Tolkiens in einen Zusammenhang, der, wie er selber einräumt, bei Lichte besehen kein vernünftiger ist. Patrick Bahners erklärt, dass die Ehe-Neuregelung, die rein kirchliche Ehen möglich macht, eine
Sache
der Gleichberechtigung ist, da für sie, wenn wir recht verstehen, nun dasselbe gilt wie für "Hochzeitszeremonien in Moscheen": Sie "werden vom Staat als ebenso unverbindlich angesehen wie Segnungen
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Feuilletons
05.06.2008
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versammeln will. Erinnerungen an Wagner stellten sich ein, auch an Stockhausen und Beuys - dessen Schüler Anselm Kiefer war. Just das, wovor seine Generation fliehen wollte, machte Anselm Kiefer zu seiner
Sache
. Erfreulich, dass eine so hochangesehene Auszeichnung wie der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels die Risikobereitschaft aufbringt, ein Werk zu ehren, das nicht schon von vornherein einen erwartbaren
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