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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sache"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Mutter - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
14.04.2012
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Stern zu Günter Grass' Gedicht: "Die erste Reaktion war Trauer - und Bedauern. Weil ich sofort merkte, damit schadet er sich selbst. Das Gedicht ist ja eine ungeheure Selbstverwundung. Dass er der
Sache
geschadet hat, das kam mir natürlich auch gleich in den Sinn." Weitere Artikel: Christian Geyer versucht darzulegen, was Papst Benedikt XVI. meint, wenn er eine "Entweltlichung" der Katholischen Kirche
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Feuilletons
11.11.2011
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Griechen - und weiter: "Natürlich haben die Griechen ihre Gründe, wenn sie ihrem Unmut sowohl über ihre eigene Regierung als auch über die Europäische Union Luft machen. Aber sie sollten dennoch eine
Sache
verstehen: Wenn man Mitglied eines anständigen Klubs ist - und ich glaube trotz allem, dass die EU ein solcher Klub ist oder wenigstens sein kann -, dann muss man nicht nur die Freiheiten und Anneh
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Feuilletons
12.08.2011
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mörderischen Hass bekam auf die Zeitung und jene, die Geld verdienen mit dem Elend der anderen." Weitere Artikel: Der beneidenswerte Manuel Brug erlebte "zwei hochspannende Stunden" mit Janaceks "Die
Sache
Makropoulos" in Salzburg ("mehr als nur eine Ahnung von Puccini auf Mährisch" verbreiteten die Wiener Philharmoniker unter Esa-Pekka Salonen). Marc Reichwein ächzt in seiner Feuilletonkolumne über die
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Feuilletons
12.11.2010
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Marbacher Schillerrede erinnert sich die Schriftstellerin Brigitte Kronauer an die mündliche Erzählkunst ihrer Mutter - und erklärt zugleich, warum gekonntes Erzählen eine alles andere als naturwüchsige
Sache
ist: "Wer glaubt zu reden, wie ihm 'der Schnabel gewachsen ist', bewegt sich umso ahnungsloser in den vorfabrizierten Gleisen von Sprache und Sound. Das Gespinst literarischer Kolportage will uns mit
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Feuilletons
17.03.2010
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Kindes den Missbrauch befördert hat. Er glaubt das nicht, aber bei der Anti-Pädagogik, wie sie etwa Rene Scherer in seinem "Emile Perverti" (oder die antiautoritäre Bewegung) vertreten hat, sieht die
Sache
für ihn anders aus: "Schulmeister und Pädagogen - eine 'Sekte' nennt der Autor sie abfällig - werden darin aufgerufen, 'ihren Blick für die leidenschaftlichen Anziehungskräfte der Kinder zu schärfen
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Feuilletons
14.04.2009
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g der Shakespeare-Sonette durch den Arrangeur Robert Wilson am Berliner Ensemble, die er sich zum "Ausklang eines schwulen Wochenendes" zu Gemüte führte: "Jedes Molekül Erotik wegsterilisiert, die
Sache
ins klinisch Keimfreie gezogen. Mal spricht dieser, mal jener, oft wird auch nur getrippelt, gehüpft, gezuckt und gekichert, ein Hybrid von Tanztheater und Pantomime vorgehampelt." Gunnar Hermann unterhält
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Feuilletons
14.02.2009
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Sebastian Gehrmann erklärt den Kunstmarkt, der nicht jeder Anlegerin und jeden Anlegers
Sache
sein sollte: "Geschmäcker sind nicht nur grundverschieden - sie können sich auch innerhalb weniger Jahre grundlegend ändern. Heute noch ist ein Junger Wilder über dem Sofa der letzte Schrei, morgen nicht gut genug für den Hobbykeller. Weshalb der Kunstmarkt größeren Schwankungen als die Wertpapierbörse unterliegen
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Feuilletons
17.07.2008
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Weitere Artikel: Hin und her von Hirn zu Hirn geht's im abgedruckten Briefwechsel zwischen dem Hirnforscher Wolf Singer und dem Philosophen Peter Janich recht heftig nicht zuletzt ad personam zur
Sache
. In der Glosse findet Paul Ingendaay es recht nationaltypisch, wie Spanien sehenden Auges in die nun eingetretene Immobilienkrise geraten ist. Der Kirchenrechtler Winfried Aymans erklärt, warum die
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Feuilletons
05.05.2008
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E wie Erwachsene schreiben) K-Bücher (soll heißen: Literatur für Kinder)" schreiben. Und er findet das gut: "Nicht, dass Literaten, die ausschließlich für Kinder schreiben, Nachhilfe bräuchten. Die
Sache
der Kunst aber braucht im Kinderbuch den Beistand wohl. Denn statt bloßer Leseförderung wünschte man den Kindern echte Literaturförderung." Weitere Literatur: Manuel Brug zeigt sich vorsichtig erfreut
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Feuilletons
29.11.2007
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westlichen Gesellschaft, sondern jeder menschlichen Gemeinschaft steht und profanen Blicken entzogen bleibt, weil das Sakrale und das Obszöne, Blasphemie und Erhabenheit zwei Seiten ein- und derselben
Sache
sind." Weitere Artikel: Jürgen Otten schreibt zum Tod Gudrun Wagners: Ob sie wirklich die heimliche Herrscherin in Bayreuth war, wie jetzt überall gemunkelt wird, weiß er auch nicht, aber eins ist
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Feuilletons
24.05.2007
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vorwerfen, "eine bedeutende Säule für den Erhalt des kapitalistischen Systems in der BRD" zu sein. Für die letzte Seite besucht Jordan Mejias den Council on American-Islamic Relations, der in den USA die
Sache
der Muslime vertreten will. Siegfried Thielbeer geht der Frage nach, ob der dänische Rechtspopulist Morten Messerschmidt in volltrunkenem Zustand rechtsextremes Liedgut vortrug. Und Andreas Rossmann
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Feuilletons
12.08.2006
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In einem zweiseitigen Gespräch mit Frank Schirrmacher und Hubert Spiegel bekennt Literaturnobelpreisträger Günter Grass, dass er bei der Waffen-SS war: "Das musste raus, endlich. Die
Sache
verlief damals so: Ich hatte mich freiwillig gemeldet, aber nicht zur Waffen-SS, sondern zu den U-Booten, was genauso verrückt war. Aber die nahmen niemanden mehr. Die Waffen-SS hingegen hat in diesen letzten K
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Feuilletons
01.02.2006
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riskant. Manchen allzu riskant. Offenbar ist beides falsch, zumindest aber fragwürdig. In Wirklichkeit sind beide Frauen samt der Reaktionen der Medien auf sie erst dann richtig interessant, wenn man die
Sache
umdreht. Gemeinsam ist Ursula von der Leyen und Susanne Osthoff vielleicht nicht so sehr, dass sie Rabenmütter sind, sondern dass sie selbst sehr genau wissen, wie sie Mutter sein wollen, was sie sich
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