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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: New York - 112 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 9
Feuilletons
10.09.2010
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plötzlich unberechenbar: "Das kubanische Modell funktioniert nicht einmal mehr für uns", erklärte Fidel Castro in einem Interview mit The Atlantic, meldet die Berliner Zeitung. Außerdem kritisierte er die
Politik
des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad gegen Israel. Und: "Im ersten Teil des Interviews hatte Castro dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad geraten, den Holocaust nicht weiter zu leugnen und
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Feuilletons
09.07.2010
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reduced by half in less than a month, to 2.67 percent from 4.37 percent." Die italienischen Medien protestieren gegen Berlusconis restriktive Mediengesetze, die es erschweren sollen, Machenschaften der
Politik
aufzuklären. Repubblicca erklärt im Editorial "Il senso del silenzio": "Heute werden keine Zeitungen herauskommen, die Fernseh- und Radionachrichten schweigen, die Internetportale schließen, um gegen
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Feuilletons
05.07.2010
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das Licht ist die Luft der Zeit", hatte Graf übersetzt - aber air du temps ist eine stehende Wendung und heißt schlicht "Zeitgeist"). Außerdem geht?s um die Unterschiede in der Musikwahrnehmung, in
Politik
und Unternehmenskultur. Weitere Artikel: Manfred Schwarz fürchtet um die Kölner Museumsbibliothek, deren Bestand nach einem Gutachten von Unternehmensberatern in andere Bibliotheken eingeordnet werden
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Feuilletons
04.06.2010
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Die FAZ übernimmt Amos Oz' Artikel aus der New York Times (hier). Der Schriftsteller sieht durch die jüngsten Vorfälle vor der Küste von Gaza nur wieder bestätigt, dass Israel mit einer
Politik
der Gewalt scheitern muss. "Und wenn Israel noch hundert Schiffe mit Ziel Gaza aufbringt, noch hundertmal den Gazastreifen militärisch besetzt und noch so oft Streitkräfte, Polizei und Sonderkommandos einsetzt
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Feuilletons
06.05.2010
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Auf der Medienseite erklärt der britische Filmemacher Adam Curtis (hier sein Blog bei der BBC) anlässlich der heutigen Wahlen, warum es in der aktuellen
Politik
nicht eigentlich mehr um politische Fragen geht: "Wir wissen zurzeit sehr wenig über die Welt. Wir sind Komplizen des Konsumismus. Wir genießen das, und wir hatten in den letzten zwanzig, dreißig Jahren eine sehr gute Zeit." Weitere Artikel:
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Feuilletons
04.05.2010
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Dialektik von architektonischer Form und staatlicher Funktion noch nicht begriffen hat. Ohne Fassade bliebe das Schloss ein Ding ohne Namen. Es wäre ein Zeichen, aber eines der Unfähigkeit der deutschen
Politik
, geschichtliche Zeichen zu setzen." Der Artikel schließt mit dem Aufruf an Angela Merkel, jetzt doch mal ein Machtwort zu sprechen. Auf der Medienseite berichtet Michael Hanfeld über die Ausladung
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Feuilletons
25.02.2010
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Petition als Auslöser ist über das Web erstmals eine neue Öffentlichkeit entstanden. Der Sinn oder Unsinn von Netzsperren wurde so breit und auf so vielen Plattformen diskutiert wie selten ein Thema.
Politik
wurde endlich einmal vom Souverän herausgefordert." Im Blog der New York Review of Books kommentiert der Historiker Timothy Snyder die Initiative des scheidenden ukrainischen Präsidenten Viktor J
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Feuilletons
23.02.2010
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Iphone, Ipod und künftig auch Islate. In der New York Times begründet ein Apple-Sprecher diese Entscheidung. Jenna Wortham kommentiert: "Viele Software-Entwickler klagen seit langem über Apples rigide
Politik
und seine manchmal willkürlichen Entscheidungen für den App Store. Die jüngsten Maßnahmen, über die zuerst TechCrunch berichtete, werden sie kaum beruhigen."
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Feuilletons
23.01.2010
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eine Reclam-Reihe für Abiturienten aufs Korn, die gewalttätige Klassiker entschärft. Jürgen Dollase rühmt die Regionalküche der Lübecker "Schiffergesellschaft". Dirk Schümer berichtet über von der
Politik
angeheizte deutsch-italienische Konflikte in Südtirol. Andreas Platthaus schreibt zum Tode des französischen Zeichners Jacques Martin. Auf der Medienseite hofft Helmut Markwort im Interview, dass
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Feuilletons
29.10.2009
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der sich weniger als Kulturmensch denn als Pragmatiker einen Namen gemacht hat. Thomas E. Schmidt findet es "schrecklich langweilig", dass mit Angela Merkel ein "geschichtsloser Pragmatismus" in der
Politik
Einzug gehalten hat, der die politisierten Künste immer älter aussehen lässt. Maxim Biller erzählt, wie der "trübeste, deprimierendste Tag des Jahres" für ihn war. Andrea Hünniger promeniert mit der
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Feuilletons
07.10.2009
[…]
'Aber was ist mit meiner Zukunft?'" Weitere Artikel: Patrick Bahners erläutert, den Bogen seiner Argumentation vom England des 18. Jahrhundert ins Thüringen der Gegenwart spannend, dass in der
Politik
die Personen selbstverständlich wichtiger sind als die Inhalte. In der Glosse wüsste Edo Reents nicht, wie sich das Monster des Finanzwesens auf den "Weg der Zähmung" machen sollte - selbst unter Mithilfe
[…]
Feuilletons
18.06.2009
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nur auf den vorderen Seiten statt. Jan Ross schreibt, ohne Pathos zu scheuen: "Ein Volk, das um seine Freiheit kämpft, ist ein bewegender, majestätischer Anblick, vielleicht der größte überhaupt in
Politik
und Geschichte."
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Feuilletons
12.05.2009
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"Verlage hatten über Dekaden äußerst privilegierte Positionen inne." Darüber sind sie faul, fett und unkritisch geworden, meint Otfried Jarren in Carta. "Auf dem hohen Ross sitzend, zu gerne Kirchen und
Politik
kritisierend, hat man sich selbst nicht der Debatte gestellt. (...) Es gibt faktisch keinen Bereich mehr in der Gesellschaft, der sich nicht selbst prüft, evaluiert wird oder sich dem Diskurs stellen
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