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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Menge"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: New York - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
26.08.2013
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Stasi-Vergleiche verschleiern die eigentliche neue Qualität von NSA und Prism, merkt Jörg Häntzschel an. Diese besteht eben nicht darin, dass einzelne Überwachungskandidaten aus der
Menge
gepickt werden, sondern dass Ermittlungen sich von verdachtsbasierten auf prognostische Verfahren verlagern. "Die einzige Methode, diese Gleichung mit lauter Unbekannten zu lösen, ist die flächendeckende Überwachung
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Feuilletons
13.07.2013
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einige Bücher, darunter der Roman "Eine Frau bei 1000 Grad" des Isländers Hallgrímur Helgason. Für Literatur und Kunst hat sich Samuel Herzog nach Marseille begeben, wo im Kulturhauptstadtjahr eine
Menge
zeitgenössisicher Kunst präsentiert wird (allerdings ohne rechtes Konzept, wie der Kritiker bemängelt). Hartmut Lück liest wissenschaftliche Editionen von Strawinskys "Sacre du printemps". Peter Hagmann
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Feuilletons
06.07.2013
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Abendzeitung: "Mit der Sammelwut eines Geheimdienstlers lädt er alles auf seine Festplatten, was ihn interessiert oder einmal interessieren könnte: mittelalterliche Buchmalerei in höchster Auflösung, jede
Menge
alte Bob-Dylan-Konzerte, Straßensänger in Paris oder New York, die gar nicht wissen, wie unpeinlich anrührend sie 'Lady Jane' von den Rolling Stones singen und ihr Video schüchtern bald wieder entfernen
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Feuilletons
02.05.2012
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"Stalker" geschrieben, "Zona" (Leseprobe). Gabriel Winslow-Yost ist im Blog der New York Review of Books recht angetan, möchte das Buch aber noch um die Information ergänzen, dass es auch eine ganze
Menge
Ego-Shooter-Spiele gibt, die auf dem Film beruhen: "The Zone in the video games is a beautifully dangerous place, bigger and grimmer than Tarkovsky's, but somehow still appropriate. There are plenty
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Feuilletons
09.11.2010
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Von Godard gibt es zwar eine
Menge
einschlägiger Äußerungen (mehr hier), aber ein Antisemit ist er nicht, das sei ein Missverständnis, meint Antoine de Baecque, Autor einer Biografie über Saint Jean-Luc in Rue89. "Dieses Gerücht ist ein falsches Klischee über einen Regisseure mit einem unvergleichlichen Werk und dient als ein Makel, der seine Filme, seine Schriften, sein Denken und die Person des
[…]
Feuilletons
31.07.2010
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Zero" über die Gegenwart von Atomwaffen gesehen. Wohler ist ihm nicht hinterher: "Die Gefahr der Proliferation, das bläut Regisseurin Lucy Walker dem Betrachter ein, ist jedoch viel größer, als die
Menge
an Sprengköpfen. So unübersichtlich ist, wer Atomwaffen besitzt oder die Fähigkeit, welche zu bauen, dass eine effektive Kontrolle praktisch unmöglich ist. Die Frage, sagt James Baker, Stabschef sowohl
[…]
Feuilletons
22.02.2010
[…]
auch ein Leben nach Google. John Herrman erklärt in Gizmodo, wie man Alternativen zu all seinen Google-Diensten findet und sich dann von Google abmeldet: "Soso, Sie haben genug von Google und eine
Menge
Gründe dafür. Sie brauchen sie gar nicht zu erklären. Ich bin da, um Ihnen zu helfen, unter dem Schatten des großen G hervorzukriechen." So sehen die Zufallsbekanntschaften aus, die man beim beliebten
[…]
Feuilletons
30.01.2010
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New York Times, hier der Nachruf in der Washington Post). Sonja Margolina verteidigt das Recht auf Islamkritik und macht folgenden Unterschied: "Hassprediger, von denen die Religionsgeschichte eine
Menge
kennt, riefen zum Mord auf, Vernunftprediger waren selbst bereit, Opfer für Redefreiheit und Menschenrechte zu bringen." Weitere Artikel: Hd. glossiert neueste Skandälchen um die Salzburger Osterfestspiele
[…]
Feuilletons
21.01.2010
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Schmelzen der Gletscher beruhten auf unhaltbaren Zahlen. In der Glosse befasst sich Hubert Spiegel mit den toten Seelen der CSU, die mit Hilfe des Waffenhändlers Schreiber der Partei womöglich eine
Menge
Geld einbrachten. Den ganzen Ärger um Max Brods Nachlass rollt Oliver Jungen mit Konzentration auf das Literaturarchiv Marbach noch einmal auf. Matthias Hannemann berichtet über postumen Streit um den
[…]
Feuilletons
05.11.2007
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Eigentlich kann man in Berlin auch ohne Kunsthalle jede
Menge
Gegenwartskunst sehen, meint Henrike Thomsen. Wozu braucht man dann die neue Kunsthalle White Cube? Thomsen blickt zum Vergleich auf die Kunsthalle Bern und die Whitechapel Gallery: "Londons Kunstszene mache pro Jahr hunderte Millionen Pfund Umsatz und Whitechapel stimuliere diesen Markt, ziehe Sammler und Touristen an, verkündet die Gallery
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Feuilletons
27.07.2006
[…]
durchgesetzt hatte, war ein Buch nur mehr ein Stück Massenware für jedermann. Ein Umstand, der noch im späten 17. Jahrhundert keinen Geringeren als Leibniz über die 'schreckliche und stets wachsende
Menge
von Büchern' klagen ließ, die das Ende der Autorenrolle nach sich ziehen werden. Zwei Jahrtausende davor überliefert Platon die pessimistische Kulturkritik am phonetischen Alphabet, dem das Erinnern
[…]
Feuilletons
24.07.2006
[…]
wollen. Und Melanie Mühl stellt die Internet-Fernsehshow "Ehrensenf" vor. Auf der letzten Seite wirft Britta Richter einen Blick hinter die Kulissen der Salzburger Festspiele, wo in diesem Jahr eine
Menge
Mozart angesagt ist: "Gerade werden die Programme zu dem Monumentalprojekt 'M22' geliefert. Was wie eine geheimbündlerische Chiffre klingt, bezeichnet das Projekt, Mozarts Bühnengesamtwerk in sechs
[…]
Feuilletons
23.10.2003
[…]
Ganz begeistert ist Dietmar Dath von Neal Stephensons historischem Roman "Quicksilver", in dem Leibniz und Newton versöhnt werden sollen und dabei geht's um eine ganze
Menge
, so scheint es: "Sein ästhetisch-philosophisches Ziel dabei ist ... ein Porträt des dezidiert neuzeitlichen Menschen, das er vom revisionistischen schlechten Gewissen des zwanzigsten Jahrhunderts zu säubern wünscht, welches mit
[…]
brachte. Ganz recht: Wenn man sie auf diese Formel verkürzt, klingt die (post-)moderne Vernunftkritik genau so blöde, wie Leibniz sie vermutlich auch gefunden hätte." Zum Buch gibt's jedenfalls eine
Menge
Links, zum Beispiel das "Metaweb", das ausschließlich zu seiner Diskussion und Annotierung dient. Hier außerdem die Kritik aus der New York Times und eine Leseprobe. Hier die offizielle Website zum
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