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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Olympische Spiele - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
12.11.2013
[…]
History-Funktionen (für wie lange, weiß keiner so recht) Recherchevorgänge speichern, die dann, wenn man einmal ein Buch ausgeliehen hat, eindeutig einer konkreten Person zuzuordnen sind." Die Opt-Out-
Politik
von Google kommentiert Reuß mit dem Satz: "So hat man das damals schon mit den Indianern gemacht." Der Kunsthistoriker Frank Zöllner kritisiert den Drang, bestimmte Gemälde Leonardo da Vinci zuzuschreiben
[…]
zumeist im dreistelligen Bereich; ein zweites Honorar fließt dann, wenn das Gemälde als authentisches Altmeistergemälde verkauft wird." Weitere Artikel: Julia Voss ruft in der Causa Gurlitt nach der
Politik
, die zum Beispiel für mehr Experten für die Zuschreibung sorgen müsse. Jürgen Kaube sieht in der Volksentscheidung gegen die olympischen Spiele in Bayern einen Trend - wohlhabende Länder haben keine
[…]
Feuilletons
08.08.2013
[…]
Der Journalismusprofessor Jay Rosen hat auf seinem Blog Pressthink einen genialen Essay über Prism als Verrat am Bürger durch die
Politik
geschrieben. Ausgangspunkt ist ein Moment in einer Fernsehdiskussion, wo der New Yorker-Reporter Jeffrey Toobin den Whistleblower Edward Snowden einen Kriminellen nennt, obwohl er die durch ihn ausgelöste Debatte begrüßt - ein Meisterstück der Verdrängung und Heuchelei
[…]
Feuilletons
21.07.2012
[…]
Ressourcen für verlorene Schlachten eingesetzt werden, während die großen Probleme des Landes zunehmend deutlich werden" Weiteres: Marko Martin plädiert im Essay für wohldosiertes Pathos in der
Politik
. Andrea Seibel trifft sich mit Vera Lehndorff zum Tischgespräch und stellt fest: "Nein, sie hat keinen Vogel. Sie ist eigen." In Berlin streiten Historiker über die Frage, wer größer war: Friedrich
[…]
Feuilletons
19.07.2012
[…]
gemacht wird? Was dem Kind geschieht, bleibt in der öffentlichen Debatte merkwürdig unbeleuchtet". Weitere Artikel: Bert Rebhandl besucht in Berlin eine Veranstaltung über das Verhältnis zwischen
Politik
und Fassbinders gedrehten und ungedrehten Filmen. Gina Thomas schlendert durch den für die Olympischen Spiele renovierten Osten Londons. Patrick Bahners berichtet von einem Missbrauchsskandal an der
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Feuilletons
06.08.2008
[…]
einsetzte, und kommt zu dem Schluss: "Würde mein Großvater heute noch leben, würde er vielleicht zum kompletten Boykott der Spiele aufrufen, so, wie er es 1936 tat. Das Argument, Sport dürfe nicht mit
Politik
vermischt werden, würde er vermutlich energisch zurückweisen. Schließlich ist es die Regierung in Peking, die beides miteinander vermischt, indem sie von den Nationen der Welt verlangt, sie wie ein
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Feuilletons
06.06.2008
[…]
Darfur berichtet und noch immer nicht fassen kann, dass keiner dem Morden Einhalt gebietet. Und er klagt China an, das dem Regime weiter Waffen liefert: "Was China in Darfur tut, hat nichts mehr mit
Politik
zu tun, das ist ein Verbrechen. Es gibt kaum Fernsehbilder von dem Morden in Darfur. Für Journalisten ist es inzwischen viel zu gefährlich, dorthin zu reisen. Was dort passiert, bleibt deshalb gänzlich
[…]
Feuilletons
14.02.2008
[…]
italienischen Universitäten im Netz kursieren. Und Mark Siemons kommentiert den Rückzug Steven Spielbergs von seiner Mitarbeit an den Olympischen spielen in Peking, den Spielberg mit der chinesischen
Politik
in Darfur begründet. Besprochen werden der allerletzte Rambo-Film mit Sylvester Stallone, Händels "Theseus" an der Komischen Oper Berlin, ein Konzert des Country-Sängers Steve Earle in Darmstadt
[…]
Feuilletons
13.02.2008
[…]
Spiegel Online zitiert aus einer Erklärung Steven Spielbergs, der wegen der chinesischen Darfur-
Politik
von seinem Amt als Berater der Olympischen Spiele in Peking zurücktritt: "An diesem Punkt darf meine Zeit und Energie nicht für olympische Zeremonien aufgewendet werden. Es geht darum alles dafür zu tun, dass den unbeschreiblichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die weiter in Dafur passieren
[…]
Feuilletons
18.01.2008
[…]
China muss die internationale Gemeinschaft die kommenden Monate bis zu den Olympischen Spielen nutzen, Peking zum Einhalten der Menschenrechte zu drängen. Dazu gehören glasklare Worte von Seiten der
Politik
, aber auch die Forderung an westliche Sportlerinnen und Sportler, während der Spiele in Peking Kontakt zu Menschenrechtsaktivisten aufzunehmen und ihnen so Öffentlichkeit zu verschaffen." Isolde Charim
[…]
Feuilletons
12.12.2007
[…]
stellt die von Catherine David kuratierte Veranstaltungsreihe Di/Visions im Berliner Haus der Kulturen der Welt vor, in der abgefilmte Interviews, Dokumentarfilme und Gesprächsrunden über Kultur und
Politik
im Nahen Osten präsentiert werden. Besprochen wird Andreas Kriegenburgs Inszenierung von "Emilia Galotti" in Magdeburg. Auf der Medienseite berichtet Klaus Raab über das Urteil im Prozess FAZ und SZ
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Feuilletons
30.07.2007
[…]
Literaturhaus - der Vorgänger hatte vor der Schließung noch heftige Auseinandersetzungen mit dem Leiter des Hauses. Gemeldet wird, dass Steven Spielberg erwägt, sich wegen der chinesischen Afrika-
Politik
von seiner Position als Berater der kommenden Olympischen Spiele zurückzuziehen. Besprochen werden zur Halbzeit der "stellenweise überarbeitete" Ring von Dorst/Thielemann im zweiten Bayreuther
[…]
Feuilletons
17.06.2006
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den ich von ihm zu bekommen hoffte." (die Rezensionen von Koeppens Nachfolgern lesen sie in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr) Außerdem gibt es einen Auszug aus dem neuen Buch "Kultur und
Politik
" des diesjährigen Friedenspreisträgers Wolf Lepenies, in dem er die obesessive Beziehung der Deutschen zu ihrer Kultur untersucht.
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Feuilletons
03.02.2006
[…]
Integrationspolitik seit Jahren einen Bärendienst erweisen. Für mich sind es gerade diese Migrationsforscher, die seit 30 Jahren für das Scheitern der Integrationspolitik verantwortlich sind. Die
Politik
hat viel zu lange auf sie gehört." Im Schwerpunkt auf den Tagesthemenseiten beobachtet Reinhard Wolff, dass die Boykottaufrufe gegen muslimische Läden und die Zeitung Jyllands-Posten in Dänemark ignoriert
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bedrohen. Dorothea Hahn informiert, dass der ägyptische Besitzer der französischen Boulevardzeitung France Soir seinen Chefredakteur entlassen hat. Bei den Mohammed-Karikaturen ging es von vornherein um
Politik
und nicht um Kunst, meint Hilal Sezgin in ihrem Kommentar im Feuilleton. "Hier wurde der Schutzraum Meinungsfreiheit instrumentalisiert, um einen gesellschaftlichen Konflikt zu schüren." Im Feuilleton
[…]
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