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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ratzinger"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Papst Benedikt XVI. - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.03.2010
[…]
mehr." Für Christopher Hitchens gibt es überhaupt keinen Zweifel, dass Papst Benedikt XVI. mitverantwortlich ist für die zahllosen Missbrauchsvorfälle in der Katholischen Kirche. So ermahnte Joseph
Ratzinger
, damals Präfekt der Glaubenskongregation, im Mai 2001 die Bischöfe in einem vertraulichen Brief, die Vergewaltigungen nicht öffentlich zu machen. "Eine Untersuchung laufe 'unter strengster Geheimhaltung
[…]
Feuilletons
14.02.2009
[…]
wegen die 'Satanic Verses' nie fallenlassen, handelt man in vielen Kulturinstitutionen heute anders." Weiteres: Friedrich Wilhelm Graf befindet, dass Papst Benedikt XVI dem Dogmatikprofessor Joseph
Ratzinger
absolut treu geblieben ist, den schon immer "Antiliberalismus und eine unpolitische Auffassung von Kirchenpolitik" geprägt hätten. Besprochen werden die Ausstellung "Vom Mythos der Antike" im Kun
[…]
Feuilletons
07.04.2007
[…]
Franziska Augstein meldet, dass Gerhard Besier, der Scientology-freundliche Direktor des Dresdner Hannah-Arendt-Instituts, seinen Hut nehmen muss. Den Advent des neuen Buchs des Theologen Joseph
Ratzinger
- beziehungsweise des ersten theologischen Buchs des Papstes Benedikt XVI. - verkündet Alexander Kissler. Auf der Literaturseite beginnt der Kriminalautor Friedrich Ani eine Reihe über klassische
[…]
Feuilletons
18.09.2006
[…]
r eingeladen. Schamanen, Buddhisten, Hindus, Moslems, Juden, Christen beteten zu ihrem jeweiligen Gott, afrikanische Animisten etwa zum 'Krachenden Donner'. Gemeinsam flehte man um Frieden. Doch
Ratzinger
erklärte später, Assisi sei kein Zukunftsmodell. So leicht könne man die Wahrheitsfrage nicht übergehen und mit einer Allverbrüderung übertünchen." Sonja Zekri trifft den Moskauer Galeristen Marat
[…]
Feuilletons
16.09.2006
[…]
Uwe Justus Wenzel kommentiert vorsichtig die Rede des Papstes. "Hat der Theologe Joseph
Ratzinger
damit das Differenzierungsvermögen und die Kritikfähigkeit eines Auditoriums überschätzt, das nicht im Regensburger Hörsaal saß? Oder hat Papst Benedikt XVI. gegenüber seinen islamischen Dialogpartnern eine deutliche Position beziehen wollen - sich dabei aber womöglich diplomatisch ungeschickt verhalten
[…]
Feuilletons
18.10.2005
[…]
. Sie werden mehr gebraucht als viele andere in ihrem Beruf." Weitere Artikel: Aus einem Interview, das Papst Benedikt XVI. am 20. September gegeben hat, schließt Alexander Kissler, dass Joseph
Ratzinger
vor allem das Werk seines Vorgängers weiterführen will. Helmut Mauro konnte bei der Verleihung der Echo-Klassik-Preise (Gewinner) in der Münchner Philharmonie eher neue Vermarktungsstrategien als
[…]
Feuilletons
16.08.2005
[…]
'kleinen Kreis von Funktionären, der die Entwicklung in diese Richtung trieb'. Eine akademische Elite vermutete
Ratzinger
hinter der 'gewalttätigen Explosion marxistischer Theologie'; der Anreger war der Tübinger Professor Ernst Bloch. Die Früchte der Studentenrevolte reifen laut
Ratzinger
bis heute." Eine Schau in der Hamburger Kunsthalle zeigt sechzig Meeresbilder. Willi Winkler lassen die "Seestücke"
[…]
Feuilletons
15.08.2005
[…]
Trotz Weltjugendtag - zwischen den liberalen Jugendlichen und der konservativen Kirche gähnt ein Abgrund, konstatiert Philipp Gessler auf der Meinungsseite. "
Ratzinger
jedenfalls fehlt wie Meisner jede Gelassenheit bei dem Thema - er soll im vertrauten Kreis angesichts der Kondomwiese des Weltjugendtages gesagt haben: 'Die brauchen wir nicht, diese Jugendlichen.' Dennoch reist er nun nach Köln, um
[…]
Feuilletons
21.04.2005
[…]
Der ehemalige polnische Außenminister Wladyslaw Bartoszewski erklärt, warum er froh ist über Benedikt XVI.: "Warum bin ich froh? Erstens weil
Ratzinger
- Papst Benedikt XVI. - Europäer ist. Er wird von großer Bedeutung sein für das Zusammenwachsen der europäischen Familie der Völker und Staaten. Zweitens, weil er aus Mitteleuropa stammt, aus dem Milieu katholischer Bauern. Die katholische Christenheit
[…]
Christenheit Europas entspricht, soziologisch gesprochen, in ihrer Mehrheit gerade diesem Milieu, zumindest ist sie aus diesem Milieu hervorgegangen. Drittens bin ich froh, weil Kardinal
Ratzinger
ein enger Mitarbeiter Johannes Pauls II. war."
[…]