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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Paris - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.05.2010
[…]
halten, jenes 'in der Wahrheit leben', wie Vaclav Havel das nannte. Ein eingeführtes Diktum in den politisch-philosophischen Diskursen des Westens lautet: 'Es gibt kein richtiges Leben im falschen.' Als
Adorno
das schrieb, irrte er." Im Feuilleton schreibt Aldo Keel zum Hundersten des norwegischen Dichters und Aufklärers Björnstjerne Björnson. Nach dem spektakulären Kunstraub im Musee d'art moderne diskutiert
[…]
Feuilletons
30.10.2003
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einer Journalistin. Und Rainer Hermann stellt die Zeitung Alik vor, in der sich die armenische Minderheit im Iran artikuliert. Besprochen werden eine Installation Euan Macdonalds, die sich mit
Adorno
befasst, im Frankfurter Kunstverein, Andrew Davis' Film "Das Geheimnis von Green Lake", eine Ausstellung mit Malerei aus der Ukraine in der Ostdeutschen Galerie Regensburg und Takeshi Kitanos neuer
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Feuilletons
07.08.2003
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Bürgermeisters Rudolph Giuliani investieren. C. Bernd Sucher lässt uns in seiner Kolumne von den Salzburger Festspielen am Rätselraten teilhaben. "vobr" klärt in der Teddy-Bär-Kolumne, warum Amorbach bei
Adorno
eine so große Rolle spielte. Gemeldet wird, dass Suhrkamp Ted Honderichs umstrittenes Buch "Nach dem Terror" nicht mehr verlegen wird und dass der österreichische Historiker, Kunstkritiker und Kurator
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Feuilletons
30.07.2003
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Siebzigsten. Andreas Platthaus schreibt zum Tod von Bob Hope und eeb. zum Tod des Musikwissenschaftlers Kurt Pahlen. Auf der Stilseite meditiert Ulrich Holbein über "Adornoüberwinder", die Theodor W.
Adorno
unterbieten: "Selber persiflierte der Praxisverächter sich als einen älteren Herrn mit Embonpoint, der nicht zum Steineschmeißen sich eigne, während er die Verhaltensmuster seiner Leser denen der Lurche
[…]
Feuilletons
25.01.2003
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Irak-Krieg in Israel. Auch in der linken Kulturszene überwiegt die Resignation, berichtet Jürgen Berger. Der vierte der Briefe aus dem 20. Jahrhundert wurde 1963 von Siegfried Kracauer an Theodor W.
Adorno
geschickt: Inka Mülder-Bach kommentiert ihn. Fritz Göttler huldigt den Hollywood-Größen Steven Spielberg und Martin Scorsese, die bewiesen hätten, wieviel Starpotenzial auch im gemeinen Regisseur stecken
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Feuilletons
23.01.2003
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die in der Gendebatte mitreden wollen. In der Reihe "Wir vom Bundesarchiv" stellt Josef Henke einen Vermerk des Himmler-Referenten Rudolf Brandt vor. Julia Spinola liefert ein Kurzporträt des neuen
Adorno
-Preisträgers György Ligeti. Anja-Rosa Thöming bereitet auf das dritte Weltsozialforum in Porto Alegre vor. Vor genau zehn Jahren wurde die Spaßgesellschaft zum erstenmal erwähnt (und zwar in der
[…]
Feuilletons
24.09.2001
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Explosionen und Katastrophen in den letzten Jahren damit an sein Ende gekommen ist. Ich weiß gar nicht, wer jetzt noch in diese Filme reingehen möchte." Lorenz Jäger berichtet von der Verleihung des
Adorno
-Preises an Jacques Derrida: "Die Preisverleihung sollte ein deutsch-französisches Ereignis der Philosophie werden und die endlich erreichte Versöhnung von Frankfurt und Paris formell besiegeln. Aber
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