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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Rutschky, Michael - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
16.08.2012
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die Angst vor dem Vierten Reich in Grenzen, doch gegen die Spardiktate sind sie alle. Petros Markaris, der selbst die Griechen nicht mit Samthandschuhen anfasst, wirft den Deutschen eine kleinliche
Politik
des Kostendrückens vor: "Die Amerikaner haben nach dem Zweiten Weltkrieg ganz Europa, allen voran Westdeutschland, auf die Beine geholfen. Sie haben dafür unermesslich viel Geld ausgegeben - als Hilfe
[…]
Feuilletons
02.02.2007
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er selbst im Kampf stirbt, setzen ihn die Genossen in die Unendlichkeit fort. Der Krieg ist eine Lebensform, kein Mittel zum Zweck, nationale Expansion, Rache für Demütigungen, die Fortsetzung der
Politik
, wie die berühmte Formel lautet, mit anderen Mitteln." Im Feuilleton stellt Frieder Reininghaus den britischen Komponisten Brian Ferneyhough vor, der in diesem Jahr den Ernst-Siemens-Musikpreis erhält
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Feuilletons
11.07.2006
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Kulturkadern. Helmut Höge erzählt eine Geschichte von Revolte, Liebe und Zement aus der Brandenburger Provinz. Jan-Hendrik Wulf liest die neueste Ausgabe der Blätter für deutsche und internationale
Politik
. Die nun ehemalige Schülerin Viktoria Stolpe verarbeitet ihr Abi 06. Besprochen wird ein Band über die mexikanische Künstlerinitiative "La Panaderia" (siehe auch unsere Bücherschau des Tages ab 14
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Feuilletons
17.02.2006
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ohne meine Tochter' beschrieben hat. Aber dennoch gehorchen solche Werke auch den Gesetzen des Literaturmarktes, und daher lautet die Frage: Können diese Berichte tatsächlich gute Ratgeber für die
Politik
sein?" Terkessides verbirgt aber auch nicht, dass seine Profession kein statistisches Material zur Frage der Zwangsheiraten erarbeitet hat. Weitere Artikel: Michael Rutschky schildert einen Kran
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Feuilletons
05.11.2005
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Michael Rutschky berichtet von seinen Erfahrungen mit dem umfangreichen Buch des umfangreichen alten Mannes der deutschen
Politik
Helmut Kohl: "Es bleibt vollkommen rätselhaft, weshalb man dieses superdicke Buch durchlesen soll. Zwischen den Prosaarbeiten, denen wir normalerweise unsere Aufmerksamkeit schenken, und denjenigen des ehemaligen Bundeskanzlers klafft ein Unterschied, der unüberbrückbar
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Feuilletons
24.09.2005
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(hier eine Leseprobe). In der zweiten taz erlebt Steffen Grimberg den Ex-Beinahe-Politiker Paul Kirchhof bei seinem ersten Auftritt nach der Wahl als einen, der den "Zusammenhang von Presse und
Politik
bewusst nicht verstehen" will. Im taz mag räsonniert Michael Rutschky über verfehlte Formen von Heimatliebe: "Wie das deutsche Königsberg blühte und strahlte, verglichen mit dem russischen Kaliningrad
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Feuilletons
26.07.2005
[…]
Michael Rutschky redet der verbliebenen Leserschaft der taz ins Gewissen: Nur eine Linke, die sich verrät, ist fähig zu
Politik
: "Es gehört zur Erfolgsgeschichte der Grünen, dass sie sich, nachdem die Fundi-Sekte ausgeschieden war, der Profanierung überlassen und in eine parlamentarische Kraft verwandeln konnten, die an der Regierung teilhaben kann. Schon zur Erfolgsgeschichte der SPD gehört, dass
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Feuilletons
14.06.2005
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missionarischen Haltung eine Aktion des Protests. Und das ist natürlich cool - das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden: Sex zu haben mit wem und wie man will, wissend, dass du damit gegen die
Politik
Lukaschenkos vorgehst. Wir nennen das deshalb: Revolution 69!' Nicht alle sind so kreativ. Für andere ist der Kampf der Kultur ein frustrierender, zermürbender - wie für den hoch begabten Dichter Anatoli
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Feuilletons
21.06.2004
[…]
Michael Rutschky kommt in einem Essay über
Politik
und Herrschaft in modernen Zeiten auf folgende Überlegung: "Schaut man sich noch einmal das generalisierte Misstrauen an, das Herr Ansommer mittels seiner Ohrfeige dem Bundeskanzler, mein Freund W. als Zeitungsleser dem Präsidenten Putin, so viele Medienkonsumenten dem Präsidenten Bush entgegenbringen; liest man dies Misstrauen als Sehnsucht nach dem
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Feuilletons
27.09.2003
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urin Georgia Tornow und dem "Akte"-Moderator Ulrich ("Ulli") Meyer. "Was geht da zu Hause ab? An Sex mangelt es bestimmt nicht. Aber politisch?" Oskar Lafontaine geißelt die unsozialdemokratische
Politik
Schröders. Und die ehemalige PDS-Parteivorsitzende Gabi Zimmer diagnostiziert bei Fidel Castro Alterstarrsinn im Endstadium. Im Feuilleton eröffnet Joachim Fest seinen Artikel mit dem Hingucker:
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Feuilletons
05.08.2003
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mit Fotografien von Gunter Sachs im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, eine Retrospektive mit Arbeiten des französischen Künstlers Robert Filliou im Düsseldorfer Museum Kunst Palast und die CD "
Politik
braucht keinen Feind" des Komponisten Ekkehard Ehlers. An Büchern ein Porträtband über achtzig internationale Dirigentinnen des 20. Jahrhunderts, Erzählungen und Auszüge aus Notizbüchern von Nathaniel
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Feuilletons
24.05.2003
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schon etwas länger, um anlässlich des sechzigsten Jubiläums das System Rutschky zu erklären. "Die Grußtechniken in der Kreuzberger Nachbarschaft beschäftigten ihn dabei nicht weniger als die große
Politik
oder die Markierungsstrategien seines kürzlich gestorbenen Hundes Kupfer. Das Spürsystem eines Hundes ist der rutschkyschen Aufmerksamkeit denn auch keineswegs fremd. Noch trefflicher lässt sich das
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Feuilletons
22.01.2003
[…]
französischer
Politik
ungefähr so erklärt: "Die Deutschen machen oft eine
Politik
, die sich auf ihre Lebenserfahrung stützt, daher kommt sie sehr grundsätzlich, auch schwerfällig daher. Da wird weniger politisch und viel mehr philosophisch-moralisch diskutiert." Die Franzosen dagegen seien viel politischer: "Sie können sich aufgeilen an ihrer politischen Virtuosität. Daher scheint ihre
Politik
manchmal
[…]
⊳