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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Sarkozy, Nicolas - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
30.08.2010
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berichtet vom Suhrkamp-Sommerfest im Literarischen Colloquium in Berlin. In der Glosse schildert Jürg Altwegg die Entfremdung zwischen Nicolas Sarkozy und der katholischen Kirche wegen der brutalen Roma-
Politik
des französischen Präsidenten. In osteuropäischen Zeitschriften liest Joseph Croitoru Aufsätze über die ökonomische Entwicklung der Länder Osteuropas. Über Proteste Petersburger Intellektueller gegen
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Feuilletons
25.11.2009
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Jürg Altwegg besichtigt von Genf aus das in Liebes- und auch in politischen Dingen doch sehr erstaunliche französische Kabinett, das so deutlich den Stempel von Nicolas Sarkozys
Politik
der "Öffnung" trägt: "Die feindliche Kultur erschloss sich Sarkozy privat wie politisch. Dank der Heirat mit Carla Bruni stießen linke Intellektuelle und Künstler zum Freundeskreis. Mit der Ernennung Frederic Mitterrands
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Feuilletons
10.09.2009
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die "Maxima Amoralia" von Finanzmarkt und
Politik
. Selbst die Bürger seien nurmehr Investmentmanager ihrer selbst: "Gibt es eine
Politik
für Menschen, die die Abwrackprämie volkswirtschaftlich für falsch halten, aber sie trotzdem kassieren?" Mehrere Autoren erinnern sich zudem an die goldene Zeit der Volksparteien. Für Martin Walser eine Zeit, als
Politik
"katastrophenfreies Realtheater" war: "Es
[…]
Für einen gesellschaftlichen Risikofaktor hält Karsten Polke-Majewski auf der Meinungsseite das Desinteresse und die Inkompetenz, mit der die deutsche
Politik
das Internet behandeln: "Mehr als 52 Millionen Bürger organisieren mit seiner Hilfe ihren Alltag. Doch im Bundestag gibt es nicht einmal einen eigenen gewichtigen Ausschuss, der sich damit befasst, wie diese kritische Infrastruktur geschützt
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Feuilletons
29.04.2009
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Satz dem einen oder anderen Fehler des FC Bayern. Als zukunftsängstlich und konservativ begreift Lena Bopp den sich in Frankreich derzeit in Demonstrationen äußernden Protest gegen Nicolas Sarkozys
Politik
. Andreas Kilb beschreibt, wie Friedrich der Große von der Potsdamer Schlösserstiftung ein neues Image als "gewohnheitsmäßiger Hasardeur" und "PR-Genie" verpasst bekommen soll. In deutschen Zeitschriften
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Feuilletons
28.03.2009
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davon angesehen oder gelesen, aber der Lärm des Ganzen ist ohrenbetäubend, das ist das eine - das andere ist, dass auch der Amoklauf von Winnenden gezeigt hat, wie schnell die Öffentlichkeit samt
Politik
und hochseriösen Blättern den Falschinformationen von flinken Netz-Desperados aufsitzen." (Früher hat man immer gesagt: die Franzosen sind schuld!) Außerdem: Johan Schloemann denkt vor Ort über
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Feuilletons
28.01.2009
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Glosse möchte Tobias Rüther gegen Renate Künast festhalten, dass Guantanamo nichts mit Care-Paketen zu tun hat. Friederike Reents hat eine Tagung zum Thema "Jean Amery - Literatur zwischen Erinnerung,
Politik
und Selbstsuche" besucht. Till Krause erzählt von den Hausbesetzern in Erfurt, die nun vom Gelände der ehemaligen Fabrik Topf & Söhne, die Öfen für Auschwitz baute, vertrieben werden sollen. Werner
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Feuilletons
21.10.2008
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Frank Schirrmacher musste erleben, wie Bischof Huber am Sonntag bei "Anne Will" einen ethischen Keil zwischen gute
Politik
und böse Finanzwirtschaft trieb. Das hieße, feuilleton-leitartikelt Schirrmacher, die Situation doch zu stark zu vereinfachen. (Und dafür ist das Feuilleton zuständig, nicht die Kirche.) Lorenz Jäger referiert, ohne selbst Stellung zu beziehen, Yasmina Rezas Verteidigung Milan
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Feuilletons
21.08.2008
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nirgendwohin Panzer geschickt. Das Einzige, was den Einmarsch in Georgien mit dem in der Tschechoslowakei 1968 verbindet, ist, dass es in beiden Fällen um einen russischen Überfall ging. Die russische
Politik
ist halt so... Was den Russen fehlt, ist so etwas wie die Französische Revolution. Die führte letztendlich zur Demokratie. Sieht man sich die russische Revolution und die russische Geschichte an, wird
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Feuilletons
06.06.2008
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Darfur berichtet und noch immer nicht fassen kann, dass keiner dem Morden Einhalt gebietet. Und er klagt China an, das dem Regime weiter Waffen liefert: "Was China in Darfur tut, hat nichts mehr mit
Politik
zu tun, das ist ein Verbrechen. Es gibt kaum Fernsehbilder von dem Morden in Darfur. Für Journalisten ist es inzwischen viel zu gefährlich, dorthin zu reisen. Was dort passiert, bleibt deshalb gänzlich
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Feuilletons
18.02.2008
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verschwinden soll? Warum nicht auch uns?'" Weitere Artikel: Patrick Bahners und Jürgen Kaube unterhalten sich auf einer ganzen Seite mit dem Staats- und Politikwissenschaftler Wilhelm Hennis über
Politik
als praktische Wissenschaft. "Absurd" findet Verena Lueken die Entscheidung, den "Goldenen Bären" an Jose Padilhas Film "Tropa de Elite" zu vergeben (hier unsere ganz andere Ansicht). Auf der letzten
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Feuilletons
03.11.2007
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eine Szene, die derzeit noch wenig Terrain besetzt, aber mit Ausdauer die Fahne schwingt, auf dass all jene zu ihr finden, die die groben Argumente in feine zerkleinern wollen, die dem Populismus der
Politik
entkommen und zu ungezwungeneren Formen des Daseins finden wollen." Weitere Artikel: Marc Zitzmann kommt nochmal auf die Scheidung Nicolas Sarkozys und die französische Diskussion hierüber zurück
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Feuilletons
07.07.2007
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tun, was sie immer tun - sie profitieren. Alle tun, was sie immer tun - und daraus soll ein Wandel erwachsen?" Tobias Rapp hat nicht viel einzuwenden gegen die Veranstaltung, warnt aber: "Nur
Politik
kann
Politik
ändern. Und: Kultur ist manchmal auf der Seite des moralisch Guten und Richtigen. Oft aber auch nicht. Interessanter wird sie, wenn das nicht der Fall ist." Und Christoph Twickel findet, dass
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Feuilletons
18.05.2007
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Meinungsteil gibt Publizist Alfred Grosser gegenüber Stefan Reinecke eine Kurzeinschätzung zu Nicolas Sarkozy ab. "Nun, er ist nicht Thatcher. Er ist diplomatischer. Aber klar ist, dass dieser Präsident
Politik
für die Reichen machen wird. Am Wahlabend hat der Sänger Johnny Hallyday gesagt, dass er sein Vermögen nun nicht mehr in der Schweiz bunkern muss, weil ja Sarkozy regiert. Damit hat er schlicht Recht
[…]
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