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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Religion"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Scharia - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.05.2013
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andere Interpretationen zu. Wer das Kopftuch will, ist Traditionalist und interpretiert die Überlieferung im eigenen Interesse. In Deutschland gehört er damit zu der Minderheit von Muslimen, die diese
Religion
nicht spirituell, sondern als Gesetz begreifen und einen "Scharia-Islam" vertreten." Im Feuilleton packt Iris Alanyali jetzt noch das Grausen, wenn sie daran denkt, wie das ZDF-Morgenmagazin die
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Feuilletons
18.04.2012
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Salafisten auseinandersetzen mag. Necla Kelek appelliert an die deutschen Islamfunktionäre, sich von den Salafisten, die ihre
Religion
kapern, zu distanzieren: "Die Muslime selbst müssen in das von Fundamentalisten und Terroristen besetzte Herz der Finsternis ihrer
Religion
blicken und sich als wehrhafte Demokraten positionieren. Sie könnten zum Beispiel mit einer Erklärung auf der Islamkonferenz in
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Feuilletons
29.03.2011
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das Gebot der Gleichberechtigung. In der geänderten Verfassung, welche die Ägypter in der vergangenen Woche per Volksabstimmung angenommen haben, wird der Islam allerdings immer noch als Ägyptens
Religion
genannt, und die Scharia als Quelle der Rechtssprechung." (Bei Telepolis erklärt Atef Botros im Interview die ägyptischen Reaktionen auf die Abstimmung.) Weitere Artikel: Vom Literarischen Maerz
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Feuilletons
24.09.2010
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ist allerdings Doehrings Begründung, warum das für die christliche
Religion
nicht gelten soll. Doehrings Artikel bitte schon wegen der Karikatur anklicken!) In der heutigen Leitglosse wendet sich Patrick Bahners gegen Doehring und warnt die Kirchen davor, sich mit Islamkritikern einzulassen, die für eine Trennung von Staat und
Religion
eintreten. Andreas Kilb erlebte mit, wie der berühmteste Ossi unter
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Feuilletons
16.09.2010
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Zweifel mit Gewissheiten reagiert: "Abdel-Samad: Mein Traum ist in der Tat ein aufgeklärter Islam, ohne Scharia und Dschihad, ohne Geschlechter-Apartheid, Missionierung und Anspruchsmentalität. Eine
Religion
, die sich jeder Kritik und Nachfrage stellt. Was mich betrifft: Ich bin schon vor längerem vom Glauben zum Wissen konvertiert. Spiegel: Sie sind Atheist geworden. Abdel-Samad: Nein. Spiegel: Können
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Feuilletons
06.01.2010
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auch sei, jeder Kompromiss, bei dem am Ende mit westlichem Segen die eine oder andere Fraktion an die Macht gelangt, wird sich auseinandersetzen müssen mit der Minimalforderung einer Trennung von
Religion
und Staat, der Forderung nach bedingungsloser freier Meinungs- und Kunstausübung, der Gleichberechtigung der Frau und der vollen Staatsbürgerrechte für homosexuelle und ethnische, bzw. religiöse
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Feuilletons
11.02.2008
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polemisiert Christian Geyer gegen "Wirtschaftsführer", die eine Verkürzung der Schulzeit in Deutschland empfehlen. Mechthild Küpper verfolgte ein Symposion der PDS, in dem die Partei ihr Verhältnis zur
Religion
klären wollte. Joseph Croitoru legt ein kurzes Porträt des hohen israelischen Polizeifunktionärs Nazim Sabiti vor, eines Angehörigen der schiitischen Sekte der Drusen, der in israelischen Gefängnissen
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Feuilletons
24.07.2007
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Scharia gemein hat? Hat das türkische Volk in seiner breiten Mehrheit nicht längst seinen Frieden geschlossen mit der säkularen Gesellschaftsordnung? Die Türken haben ein pragmatischeres Verhältnis zur
Religion
als die meisten ihrer Brüder und Schwestern in der islamischen Welt. Und das zeigt sich jetzt deutlich: Die Reformen Mustafa Kemals waren doch nicht nur die Umsetzung einer elitären Utopie, die an
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Feuilletons
19.06.2006
[…]
hatte - das Wort Islam fällt im ganzen Buch nicht einmal. Das hat mich sehr beschäftigt: Dass man mitten in Europa, mitten in Köln, wo ich wohne, als Comiczeichner plötzlich anfängt, gegenüber einer
Religion
, die noch nicht mal die unsere ist, so vorsichtig zu sein." Weitere Artikel: Manuel Brug gratuliert Anneliese Rothenberger zum Achtzigsten. Sven Felix Kellerhoff stellt eine Neuausgabe der Tagebücher
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Feuilletons
07.12.2004
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das Verhältnis der Geschlechter, an das Verhältnis zu Andersgläubigen. Gemäß der islamischen Gesetzgebung, der Scharia, haben Atheisten in der islamischen Welt kein Lebensrecht. Muslimen, die ihre
Religion
aufgeben, droht die Todesstrafe. Mit solchen Sanktionen stellt sich jeder Glaube, jede Ideologie ins Abseits der menschlichen Zivilisation."
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Feuilletons
26.07.2004
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Llosa (mehr hier) begrüßt die Abwesenheit des lieben Gottes christlicher Prägung im europäischen Verfassungsentwurf und erinnert an ein paar Grundtatsachen der Geschichte: "Jede Glaubensrichtung, jede
Religion
ist per se intolerant, weil sie eine Wahrheit verkündet, die nicht friedlich neben anderen, ihr widersprechenden Wahrheiten existieren kann. Über viele Jahrhunderte war das Christentum nicht minder
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Feuilletons
20.03.2004
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Bax hält der Islamwissenschaftler Reinhard Schulze Repressionen für nutzlos, da die Armut der Nährboden des Terrors ist. Im Feuilleton staunt Norbert Bolz über Jürgen Habermas' Annäherung an die
Religion
. Stephanie Prochnow weiß, was aus der offensichtlich absichtlich angezündeten denkmalgeschützten Manege in Moskau nun werden soll. Dorothea Hahn weist auf die Pariser Buchmesse hin, mit Schwerpunkt
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Feuilletons
23.04.2002
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stellt der westliche Konsumismus angenehmere Mittel bereit, um seine Zugehörigkeit via Stil auszudrücken, doch die Mechanik von Symbolcode und Abgrenzung funktioniert letztlich genau gleich. Mit
Religion
hat so etwas wie die Burka nur vordergründig zu tun." Besprochen werden die Oberhausener Inszenierung von Tim Staffels "Werther in New York" und Bücher, darunter Yasmina Khadras Beschreibung eines
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