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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Merkel"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Schröder, Gerhard - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.06.2013
[…]
Axel Schmidt-Gödelitz, erklärt im Interview, warum er die Kritik an Angela
Merkel
, sie habe sich in der DDR zu sehr angepasst, ziemlich heuchlerisch findet: "Ach, was erwarten Sie von Politikern? Schauen Sie sich die Biografien von westdeutschen Politikern auf dem Weg nach oben an: die Anpassungleistung von Angela
Merkel
ist vergleichsweise gering. Die Frau hat einen Vorteil, und das sage ich als
[…]
Feuilletons
12.04.2010
[…]
Esther Slevogt resümiert in der Nachtkritik vom Bankentribunal in der Volksbühne, bei dem Angela
Merkel
, Peer Steinbrück, Gerhard Schröder, Chef Josef Ackermann und Hans Tietmeyer erwartungsgemäß schuldig gesprochen, aber nicht verurteilt wurden. "'Es war uns klar, am Schluss können keine Handschellen klicken,' erklärte Jutta Sundermann, Mitbegründerin der deutschen Sektion von attac. Die Angeklagten
[…]
Feuilletons
12.09.2009
[…]
Herlinde Koelbl, berühmt für ihre Porträts bekannter und unbekannter Zeitgenossen, spricht im Interview über Masken in der Politik und ihr Buch "Spuren der Macht", für das sie unter anderem Angela
Merkel
und Gerhard Schröder über einen längeren Zeitraum hinweg fotografierte. "Stiftet euren Sinn woanders!" fordert Dirk Knipphals in einem Plädoyer für den Erhalt der schönen Leere auf dem Berliner Sc
[…]
Feuilletons
06.11.2008
[…]
Siegesrede in Chicago wiederum, enthielt eine ganze Passage, die an den Wahlkampfgegner gerichtet war. Zum Vergleich: Man erinnere sich bloß an die Ausfälle des Wahlverlierers Gerhard Schröder gegen Angela
Merkel
, am Wahlabend, in der Fernsehrunde der ARD. Sie grenzten an Pöbeleien." Sowohl Medienlese (hier) als auch Stefan Niggemeier (hier) bringen eine Reihe von Zeitungstiteln zur Obama-Wahl.
[…]
Feuilletons
22.11.2007
[…]
Während Angela
Merkel
laut Gazprom-Manager Gerhard Schröder eine arg emotionale Außenpolitik macht, geht Schröder selbst nach rein sachlichen Kriterien vor, analysiert Henryk Broder in Spiegel Online. Und diese Kriterien heißen: "Was ist gut und was ist schlecht für das heutige Russland, das 'in keinster Weise mit der damaligen Sowjetunion gleichgesetzt werden kann'. Was zwar auch eine Binse, aber
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Feuilletons
23.10.2006
[…]
In einem großen Gespräch mit dem Spiegel aus Anlass seiner Memoiren hält Gerhard Schröder an der Ansicht fest, Putin sei ein "lupenreiner Demokrat". Und auf die Bemerkung des Spiegel, dass Angela
Merkel
Menschenrechtsverletzungen in China anspricht, antwortet er: "Jo! Das hat die Chinesen ungeheuer beeindruckt."
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Feuilletons
06.07.2006
[…]
Abstieg eines Superstars"), leistet sich eine geharnischte Kritik an Kanzlerin Angela
Merkel
, auf deren refomerisches Potenzial er - und mit ihm der Spiegel - im Wahlkampf noch gesetzt hatten: "Angela
Merkel
ist keine deutsche Maggie Thatcher, was man nicht beklagen, aber wissen muss. Überraschenderweise zeigt Angela
Merkel
bisher nicht mal das Format eines weiblichen Gerhard Schröder. Der abgewählte Altkanzler
[…]
war er ein Wissender, ein Wollender und ein Durchsetzender, der sich bis in die politische Todeszone vorwagte, um seine Reformziele zu verwirklichen. Seine Agenda 2010 war der Anfang eines Weges, den
Merkel
nun leichtfüßig wieder verlassen hat. Ihre kleinen Schritte führen nicht zur Erneuerung des Landes. Sie führen sogar weg davon." Sein böser Schluss: "Wenn sie nicht beizeiten das Tempo wieder steigert
[…]
Feuilletons
30.06.2006
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Warum loben alle die Regierung
Merkel
? Die Schriftstellerin Juli Zeh versteht es einfach nicht. Im SZ Magazin fragt sie: "Welches Geheimnis verbirgt sich hinter Merkels Erfolgen? Ein bewährter 'Trick' post-feministischer Frauen besteht darin, sich kräftig unterschätzen zu lassen, um dann durch Einhaltung der Normalnull-Linie den Eindruck einer brillanten Leistung zu erzeugen." Vielleicht ist für Merkels
[…]
Merkels Erfolg gerade das "Fehlen von identitätsstiftenden Kennzeichen" entscheidend, überlegt Zeh. "Frau
Merkel
kommt aus Ostdeutschland, ohne ein 'Ossi' zu sein. Sie ist bei den Christdemokraten, steht aber nicht für christliche Werte. Sie ist eine Frau und kümmert sich nicht um weibliche Belange. Sie hat einen Doktortitel in Physik, ohne sich mit dem akademischen Leben zu identifizieren. Sie ist
[…]
wie man für eine Partei ins Kanzleramt einziehen kann, ohne sich allzu sehr mit ihren Prinzipien zu belasten. Dafür nannte man ihn einen Machtmenschen und Medienkanzler. Aber im Vergleich zu Frau
Merkel
war Schröder geradezu ein Mann der Ideen. Die Kanzlerin musste nur noch das Machtgetue und den Medienrummel weglassen, um zur leeren Projektionsfläche zu werden. Und die Leute danken es ihr." Im
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Feuilletons
19.01.2006
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Knopps zeithistorische Dokumentationen im Fernsehen." Im Aufmacher des Leben-Ressorts erfährt Redakteur und Autor Wolfgang Büscher von Gerhard Schröders Innenarchitekten, die wohl bald auch für Angela
Merkel
tätig werden, die Farbe der Berliner Republik: Porschemetallicgrün (so etwa). Nach dem New York Magazine und der New York Times (die nur einen Kommentar freischaltet) glaubt nun auch Georg Diez, dass
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Feuilletons
06.12.2005
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Kolonie, dass im Irak der Kampf gegen den Terror gewonnen werden muss, der auch Deutschland etwas angeht." Im Interview mit Andrea Seibel fordert Meinhard Miegel ein Höchstmaß an Ehrlichkeit von Angela
Merkel
: "Sie sollte nicht so tun, als könne sie zaubern und verkünden, das hat sie leider auch wieder in ihrer Regierungserklärung getan, als sie davon sprach, dass Deutschland in zehn Jahren in Europa ganz
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Feuilletons
02.11.2005
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sozialdemokratisches Projekt zu begründen. Dafür war Müntefering natürlich nicht der Richtige." Auch Edmund Stoibers Rückzug deutet Bude positiv, als Chance für einen Generationswechsel. Nun könne Angela
Merkel
endlich "über ihren Schatten springen und Friedrich Merz ins Kabinett holen". Unter der Überschrift "Diaspora lernen" zeigen die Soziologen Michal Bodemann und Gökce Yurdakul, wie sich türkische
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Feuilletons
11.10.2005
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Bondys Entscheidung, bei der Uraufführung am Donnerstag keine Journalisten zuzulassen. Die durften erst am Freitag kommen. Harry Nutt unternimmt eine vorläufige Standortbestimmung der Kanzlerin Angela
Merkel
als Frau, Ostdeutsche und Nachfolgerin von dem zuletzt zunehmend raubeinigen Gerhard Schröder. Elke Buhr seufzt beim Konzert von Robbie Williams in Berlin resigniert. "Er ist ein Star, weil er ein
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Feuilletons
21.09.2005
[…]
Auf der Kommentarseite prophezeit Christian Bommarius kühl eine große Koalition. Ohne
Merkel
: "Die 98,6 Prozent, die sie bei ihrer Wiederwahl als Fraktionsvorsitzende erhielt, verlängern nicht ihre politische Lebenserwartung, sondern steigern nur ihren Wert als Pfand in den anstehenden Koalitionsverhandlungen." Und ohne Schröder: "Schröders derzeit zu besichtigender Versuch, eine - von ihm schon immer
[…]
Koalition unter christdemokratischer Führung werde es mit ihm nicht geben - nun, dann gibt es sie vermutlich ohne ihn. Die Partie um die große Koalition verlangt ein Damenopfer. Die Union wird es mit
Merkel
leichten Herzens erbringen, aber dafür von der SPD fordern, ihren König - Gerhard Schröder - Matt zu setzen."
[…]
⊳