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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Libanon"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Syrien - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.08.2011
[…]
r ausspielt, was zur Folge hatte, dass Christen und Drusen am stärksten auf den arabischen Nationalismus der Baath-Partei setzen, die Schiiten aber bevorzugt werden: "Busladungen von Schiiten aus
Libanon
und Iran fahren täglich in der Damaszener Altstadt vor, um den Schrein der Sayyda Ruqaya (einer Tochter Imam Husseins) aufzusuchen, in dessen kontinuierlichen Ausbau Iran seit Jahrzehnten investiert
[…]
Feuilletons
16.10.2006
[…]
und kritisiert Angela Merkel für ihre vielbeachtete Aussage, die deutsche Marine schütze vor der Küste des
Libanon
auch das Existenzrecht Israels. "In der Tat lässt die Diplomatie der Kanzlerin nicht viel Gespür für die Empfindlichkeiten in der Region erkennen. Warum sollten in den
Libanon
entsandte Truppen Israel verteidigen? Zudem ist das Existenzrecht Israels seit der Anerkennung durch die Pal
[…]
Feuilletons
11.08.2006
[…]
Englisch) erklärte, Israel habe durch die Angriffe auf den
Libanon
seine Existenzberechtigung verloren. "Den, der dem Originaltext von Gaarder zustimmt, nicht als Antisemiten zu bezeichnen, fällt mir schwer. Dazu sind Gaarders Worte zu eindeutig." Verantwortlich für alle Gewalt sei letztlich, wer angefangen hat. "Es ist fürchterlich was im
Libanon
geschieht, aber ich bin unfähig, die Hisbollah und deren
[…]
Feuilletons
29.07.2006
[…]
Der libanesische Publizist und Politiker Ghassan Tueni macht in seinem Kommentar Israel wie Syrien für die Eskalation verantwortlich. Für den
Libanon
sieht er schwarz. "Dieser Krieg wird weder mit einem Sieg Israels noch mit einem Sieg der Hisbollah enden. Es handelt sich um eine typische No-win-Situation. Falls die Hisbollah den Krieg überstehen würde, wäre die gesamte Struktur der libanesischen
[…]
Feuilletons
27.07.2006
[…]
n... Hinter dieser arabischen Quasieinstimmigkeit wird der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten sichtbar, der gerade dabei ist, die Oberhand zu gewinnen. Während Gaza im Würgegriff ist und der
Libanon
zerstört wird, hat der blutige Krieg zwischen den beiden Gemeinschaften im Irak nicht einen einzigen Tag lang aufgehört. In einer mehrheitlich sunnitisch-arabischen Welt hat Saudi-Arabien überhaupt
[…]
Feuilletons
26.07.2006
[…]
Der Islamwissenschaftler Maurus Reinkowski erzählt kenntnisreich die Geschichte des
Libanon
und schließt: "
Libanon
ist jedenfalls bei seinem Versuch, einen neuen Weg jenseits von Syrien und jenseits der alten Konflikte zu finden, weit zurückgeworfen worden. Dass dies eigentlich nicht im Sinne Israels ist, das in
Libanon
noch am ehesten einen wohlgesinnten Nachbarn haben könnte, zeigt das Dilemma der
[…]
Feuilletons
14.07.2006
[…]
Der
Libanon
-kundige Schriftsteller Michael Kleeberg kommentiert die neue Zuspitzung des Nahost-Konflikts. Die Entführung israelischer Soldaten durch die Hisbollah habe alle Seiten überrascht. Gefreut habe sich "dort nur die schiitische Bevölkerungsgruppe, die, im
Libanon
lange unterdrückt, stolz auf jede schiitische Demonstration der Stärke ist, um so mehr, wenn eine solche sich nicht gegen die eigenen
[…]
Feuilletons
17.03.2004
[…]
Indiens, also im gesamten semitischen Kulturraum. Erst im 7. Jahrhundert nach Christus wurde es vom Arabischen abgelöst, allerdings nicht vollständig. In einigen abgelegenen Regionen, in Syrien und im
Libanon
, sprechen die Leute heute noch ein Aramäisch, dass dem zu Jesu Lebzeiten ähnelt; ich habe dort geforscht. Aber ich muss zugeben, dass 60 bis 70 Prozent meiner phonetischen Festlegungen für Gibsons
[…]
Feuilletons
20.03.2003
[…]
(wie Nordkorea), noch Al Qaida unterstützt (wie Saudi-Arabien), noch bin Ladens Mannschaft Unterschlupf gewährt (wie Pakistan), auch nicht offiziell und offen Terrorgruppen unterstützt (wie Iran,
Libanon
und Syrien es tun)... Ein Krieg in Irak wird jeden stocksauren 19-jährigen Islamisten mit Sprengstoff für 15 Cent in der Tasche schwer inspirieren." Weitere Artikel: Arno Lustiger sagt "Mazel tov"
[…]
Feuilletons
15.02.2002
[…]
Pannen und Debatten hat Mona Naggar auf der Kairoer Buchmesse erlebt. Aus irgendwelchen Gründen wurde die Bücher aus Syrien und dem
Libanon
im Hafen von Dumyat festgehalten und nicht abgefertigt. So "standen die Bücherregale vieler großer libanesischer und syrischer Verlage leer." Debattiert wurde auf der Buchmesse vor allem über den islamischen Fundamentalismus. "Das Schlagwort Selbstkritik war auf
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