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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sache"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: TAZ - 29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
20.09.2013
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eigenen Blatt übernommen zu haben. Die Diskussion darum hält Hanfeld für "eine juristische Auseinandersetzung für Feinschmecker, die der taz-Chefredakteurin Ines Pohl vielleicht in den Kram passt, an der
Sache
aber vorbeigeht. Im Kern geht es nämlich um nichts anderes, als dass ausgerechnet der Autor, mit dem die taz sich zu diesem Thema schmücken könnte, kaltgestellt wird." Weiteres im Feuilleton: Beim
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Feuilletons
14.09.2013
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aussah und dass ihm Sex Spaß machte; so konnte er pädophil eingestellten Männern, die sich um ihn kümmerten, etwas zurückgeben." Bei Nachfragen unter Wegbegleitern wird gemauert: "Was bringt es, diese
Sache
ausgerechnet jetzt noch einmal zu thematisieren? ... So melden sich jene zu Wort, die damals, in den wilden langen 68ern die schonungslose Aufarbeitung der Geschichte forderten. Die alles so viel besser
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Feuilletons
11.09.2013
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Auftritt ohne alles Auftritthafte nennt. Und doch: "Die Zurückhaltung Coetzees, der an diesem Abend wie sein eigener Stellvertreter wirkte, hatte noch einen anderen Aspekt. Schüchternheit? Dienst an der
Sache
? Doch irgendwo Schrulligkeit? Man war sich nicht sicher, wie man diese offensive Zurückhaltung nun werten soll. Heiliger Ernst wehte einem von der Bühne entgegen. Man fühlte sich wie zu einer auratischen
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Feuilletons
20.08.2013
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Journalisten Christian Füller über Pädophilie bei den Grünen aus dem Blatt genommen hat: "Zu dem Vorgang, heißt es auf Anfrage dieser Zeitung von ihrem Büro, wolle sie sich nicht weiter äußern. Die
Sache
sei in der Redaktionskonferenz ausführlich und sachlich besprochen worden." Besprochen werden eine Ausstellung über den Eichmann-Prozess im Kölner NS-Dokumentationszentrum, die Ausstellung "Die Kl
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Feuilletons
10.04.2013
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drastischen Rauswurf der beiden Spiegel-Chefredakteure Mathias Müller von Blumencron und Georg Mascolo. Im Interview glaubt der Medienwissenschaftler Klaus Meier, dass der Streit Online versus Print an der
Sache
vorbei führt, der Graben verlaufe vielmehr zwischen Qualität, die kostet, und Schrott: "Es ist ein Trend, dass Medien, die von sich sagen, dass sie qualitativ hochwertigen Content anbieten, auch hi
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Feuilletons
20.02.2012
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Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf Theaterregisseur Thomas Langhoff. Dietrich Heißenbüttel besucht in der Stuttgarter ifa-Galerie eine Ausstellung zur Moscheenarchitektur "Kubus oder Kuppel". Die
Sache
scheint ja schon entschieden: Joachim Gauck wird wohl der neue Bundespräsident. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die Liste mit zehn Frauen, die sich die taz als Bundespräsident vorstellen könnte.
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Feuilletons
21.01.2012
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Megaupload in einem Aufsehen erregenden Urheberrechtsverfahren verhaftete Kim Schmitz alias Kim Dotcom (mit dem auch die taz im Rechtsstreit liegt) ist nur dem ersten Anschein nach ein Rebell für die gute
Sache
, insistiert Daniel Kretschmar: Er spiele "geschickt auf der emotionalen Klaviatur einer Netzgemeinde, die nur zu gern an den Kampf zwischen Gut und Böse glauben möchte. (...) Schmitz aber, der angebliche
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Feuilletons
25.11.2009
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beklagt Bild-Chef und taz-Genosse Kai Diekmann im Interview, dass die taz nicht aus ihrer "Eis-am-Stiel-Phase" herauskommt. Zur heute anstehenden Betriebsversammlung der taz in der heftig umstrittenen
Sache
"Pimmel über Berlin" bietet er an: "Wenn es zu einer Gewaltorgie kommt und Ines Pohl dies als Chefredakteurin nicht überleben sollte, stehe ich zumindest als Interimslösung jederzeit zur Verfügung."
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Feuilletons
17.08.2009
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Zeitung als der taz überhaupt ansprechbar ist - die eigentlichen Enteigner sind erstmal die Verwerter: "Man kann es nicht anders als bigott nennen, wie Verlagsverantwortliche derzeit Politik in eigener
Sache
machen: Sie beschweren sich über die vermeintliche Enteignung durch Google, zwingen ihren Autoren aber gleichzeitig Total-Buy-out-Verträge auf, mit denen sie sich sämtliche Rechte an deren Stücken sichern
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Feuilletons
07.08.2009
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chnung? Ein Sammelname? Vergeblich sucht der Besucher Aufklärung über die Fragen: Was bedeutet deutsch? Was war deutsch? Wer waren, wer sind die Deutschen? Wer Deutscher war, war immer wieder eine
Sache
der Definition. Das steht nirgends in der Ausstellung, geschweige denn, dass die unterschiedlichen Mechanismen dieser Definitionen erklärt würden." Weitere Artikel: In Times Mager versucht Sylvia Staude
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Feuilletons
14.04.2009
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g der Shakespeare-Sonette durch den Arrangeur Robert Wilson am Berliner Ensemble, die er sich zum "Ausklang eines schwulen Wochenendes" zu Gemüte führte: "Jedes Molekül Erotik wegsterilisiert, die
Sache
ins klinisch Keimfreie gezogen. Mal spricht dieser, mal jener, oft wird auch nur getrippelt, gehüpft, gezuckt und gekichert, ein Hybrid von Tanztheater und Pantomime vorgehampelt." Gunnar Hermann unterhält
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Feuilletons
28.07.2007
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Historiker Ivaylo Ditchev erklärt, dass Bulgariens Machtlosigkeit der Grund dafür ist, dass es immer wieder - wie zuletzt in Libyen - Opfer internationaler Machenschaften wird. Und er berichtet, wie die
Sache
mit den Krankenschwestern zu eher unheimlicher nationaler Einigkeit führte. Ronald Berg erzählt von Geschichte und Gegenwart des modernen Berliner Siedlungsbaus der zwanziger Jahre, der nun ein Kandidat
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Feuilletons
20.01.2007
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initiierte Umbenennung eines Teils der Koch- in Rudi-Dutschke-Straße an. Lothar Müller liefert, mit Rekurs auf Fontane und Ullstein, die historische Tiefendimension des Viertels und findet die ganze
Sache
insofern typisch, als Berlin mal wieder obsessiv mit dem kaum Vergangenen beschäftigt sei: "Springer wie taz reicht es nicht, ihre Häuser nach ihren Heroen zu benennen. Es muss die ganze Straße sein
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