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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Komme"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: TAZ - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.02.2012
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Die taz verehrt Alexander Kluge, der heute achtzig wird. Dirk Knipphals fragt sich, warum eigentlich nur dieser Mann auf die Idee
komme
, Adorno und Luhmann in einem Frankfurter Weinlokal zusammentreffen zu lassen. "Warum traut sich niemand sonst so etwas? Warum gibt es keinen Roman darüber: Frankfurt, bewegte Zeiten, und ein Student erzählt auf der Höhe der Ideen von Seminaren und Liebschaften. Adorno
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Feuilletons
26.06.2006
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oft wortkarg, weil sie müde ist. Wenn sie aber spricht, dann trifft sie." In seiner Bilanz des Wettbewerbs hält Gerrit Bartels fest: "Der blutarme, typische Klagenfurter 'Ich bin ein Mädchen und
komme
in der Welt nicht zurecht, will aber Kunst machen'-Text ist passe - die 'Reife Frauen machen Kunst'-Texte regieren, die 'Männer wollen das pralle Leben'-Texte. Also: Bedrückendes aus der Eifel, die
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Feuilletons
27.12.2004
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wirklich schockiert hat, war der Zustand, in dem die Menschen in die Praxis gekommen sind. Das habe ich nicht erwartet. Nicht so! Dass sie so krank und so verwahrlost sind. Armut war mir nicht fremd, ich
komme
ja aus Peru, ich habe in meiner Kindheit und später viele arme Leute gesehen, sie haben keine Schuhe, nichts zu essen und zu trinken, aber ? aber das, was ich hier gesehen habe, das kannte ich nicht
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Feuilletons
11.10.2004
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ungarischen Schriftstellers Peter Esterhazy als Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Darin spricht er auch von Vergangenheitsbewältigung, für die es im Ungarischen kein Wort gibt. "Ich
komme
aus einem Land, sagte oder sagt oder würde Kornel Esti sagen, wo die Überheblichkeiten einer grobschlächtigen osteuropäischen Spaßgesellschaft und der drohende, kleinliche Bärenernst entleerter Traditionen
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Feuilletons
13.09.2003
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gelingenden Erpressungsversuchen zu berichten. Claudia Pinl fragt nach dem neuesten Stand der Dinge in Sachen Frauen in traditionellen Männerberufen und klagt, dass sich wenig geändert hat. Und dann
komme
immer das Argument mit dem Damenklo, das extra einzurichten man sich nicht leisten könne... Jan Feddersen, sehr fleißig heute, porträtiert die lettische Band Brainstorm, die auch in Deutschland berühmt
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Feuilletons
15.02.2003
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geht Jack Hitt mit den neuartigen Tierschützern von Wild Aid auf Pirsch im kambodschanischen Regenwald (mehr über das Land). Sie jagen Wilderer - und erschießen sie notfalls. Denn mit Gesetzen allein
komme
man gegen die global agierenden Wildererorganisationen nicht an. "Im Dschungel ist es wichtig, lautlos zu kommunizieren. Bowman hat Ek und seinen Leuten Handzeichen beigebracht. Eine geballte Faust
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Feuilletons
24.08.2002
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Auch die taz hat das Wahlkampffieber gepackt. An einer politischen Ikonographie versucht sich Stefan Reinecke. Während der Bundeskanzler auf den Wahlplakaten "als ernster Staatsmann inszeniert" werde,
komme
der Herausforderer "als freundlicher Kommunikator" daher. Reinecke zieht daraus den zumindest nicht unbedingt zwingenden Schluss: "Schröder kann sich in Stoiber, Stoiber aber nicht in Schröder verwandeln
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