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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gefühl"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Venedig - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
01.06.2013
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es nur noch allgemeingültige äußere Bilder auf der Welt." Catrin Lorch bedauert unterdessen, "dass die 55. Biennale nicht über die Manipulation von Historie hinauskommt, dass sich nur selten ein
Gefühl
von Zeitgenossenschaft einstellt." Außerdem: Joseph Hanimann berichtet von einer Lyoner Konferenz über den Gegenwartsroman. Peter Richter porträtiert Mike Muir von der Hardcoreband Suicidal Tendencies
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Feuilletons
06.09.2012
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vor allem als ein fühlendes Subjekt. Der Konsum beruht auf Gefühlen, ja erfindet sie sogar." Weitere Artikel: Der Philosophieprofessor Martin Hartmann referiert das Verhältnis der Philosophie zum
Gefühl
. Moritz von Uslar geht mit dem Philosophen und Ratgeberautor Wilhelm Schmid an der Havel spazieren und lernt, dass Glück überschätzt wird. Ingeborg Harms umreißt Judith Butlers Gender-Theorie. In seiner
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Feuilletons
12.09.2011
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Henryk Broder hat sich an den Kopf gefasst, als er ein 3sat-Kulturzeit-Interview mit Roger Willemsen zum 11. September anhören musste, das er so protokolliert: Moderatorinnenfrage: "Das
Gefühl
ist überhaupt unglaublich wichtig. Es gibt einen Schmerzenskult um diesen Tag herum, und insofern ähnelt er dem Holocaust. Gibt es da... Parallelen, Ähnlichkeiten?" und Willemsens Antwort: "Ohja, es gibt die
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Feuilletons
02.09.2011
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d alles richtig gemacht habe. Die Transferunion ist unausweichlich, wenn Europa als politische Option nicht aufgegeben werden soll. Sie verliert aber ihren Schrecken, wenn die Deutschen wieder das
Gefühl
bekommen, dass es in Deutschland selbst fair zugeht." Weitere Artikel: Dietmar Dath weiß in Venedig den Witz von Roman Polanskis "Carnage" zu schätzen und würdigt sogar Madonnas rundherum ziemlich
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Feuilletons
06.06.2011
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inger-Ausstellung in der Münchner Pinakothek der Moderne, Kristian Smeds Inszenierung des "Kirschgarten" auf einer Wiese neben einer Flüchtlingssiedlung bei den Wiener Festwochen ("man bekommt ein
Gefühl
dafür, dass es egal ist, ob einer viel oder wenig zu verlieren hat. Es ist immer das Ganze", lobt Helmut Schödel), John Turturros Film "Passione" und Bücher, darunter David Mitchells Roman "Number
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Feuilletons
17.02.2011
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e Wahnsinn": "Das ganze Theater ist heute Pallenberg-haft geworden." Aber nur auf den ersten Blick! Der Bariton Matthias Goerne erklärt im Interview, was bei Schubert gar nicht funktioniert: "Viel
Gefühl
, wenig Verstand." Katja Nicodemus sah auf der Berlinale wenigstens drei gute Wettbewerbsfilme - von Asghar Farhadi, Paula Markovitch und JC Chandor. Im Dossier beschreibt Carolin Pirich, wie junge
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Feuilletons
05.09.2008
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hat die Intellektuellen an den Islamisten deren moderne, stadtplanerische Seite interessiert, und vor allem die Tatsache, dass sie nicht so nationalistisch waren wie viele Kemalisten... Ich habe das
Gefühl
, dass Erdogan und Staatspräsident Abdullah Gül jetzt zu weit gegangen sind. Sie wollten ihre Macht zu schnell etablieren. Das macht böses Blut und lässt sie auch viele moderne, junge Leute, die keinem
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Feuilletons
28.08.2008
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ausgesprochen, als er am Dienstag die georgischen Provinzen anerkannte: Russland wolle keinen Kalten Krieg. Man fürchte ihn aber auch nicht. Und damit haben auch Medwedjews Sätze aus einem mulmigen
Gefühl
eine Gewissheit gemacht. Der Kalte Krieg droht also nicht mehr nur, er ist kein rhetorisches Szenario, er ist da." Daran, wie die Großmächte des 19. Jahrunderts mit dem Reich der Zaren verfuhren, erinnert
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Feuilletons
09.06.2007
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Robert Storr hat seine Schau unter den Titel ?Think with the Senses - Feel with the Mind? gestellt und sich vorgenommen, einen von ihm im Blutbild der Gegenwartskunst konstatierten Gegensatz zwischen
Gefühl
und Intellekt zu vereinen. Dabei ist eine Ausstellung entstanden, die auf alles Spektakuläre verzichtet und von einem durchwegs ernsthaften Grundton bestimmt wird. Die Kunst erscheint hier als eine
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Feuilletons
18.05.2007
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der Weite des Landes, das Rot, Grün, Blau und Gelb, in dem die Innen- und Außenräume strahlen - die rauschhafte Erfahrung, die mit Wongs anderen Filmen möglich war, stellt sich nicht ein, eher ein
Gefühl
der Banalität. Die Liebe zu Wong Kar-Wai wurde zum ersten Mal enttäuscht." Weitere Artikel: Jochen Hieber kommt in seiner Besprechung der Frankfurter Ausstellung über Ignatz Bubis auch auf die späte
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Feuilletons
20.01.2007
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Zeit eine ganze Menge ziemlich erstaunlicher Leute abgelehnt. Zum Beispiel Robert Frank (Bilder)- bevor er berühmt wurde. Wir, inklusive, Henri (Cartier-Bresson), haben ihn abgelehnt, weil wir das
Gefühl
hatten, er sei unfair. Wir fanden 'The Americans' ein unfaires Buch." Außerdem wandelt Thomas Wagner über die Kölner Möbelmesse. Felicitas von Lovenberg trifft den Autor Julian Fellowes ("Snobs")
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Feuilletons
13.09.2004
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nahe war, und ich fügte noch hinzu: 'Übrigens hab ich schon vier Bücher herausgebracht, zwei Novellen, einen Roman und einen Gedichtband.' Meine Aufgabe ist es zurzeit, ihnen klar zu machen, dass mein
Gefühl
des Fremdseins in Kairo nicht einfach so verschwunden ist und dass der 'Literat' ein ganz guter Schutz für die Daheimgebliebenen sein kann. Er kann angreifen und sogar seine Speere auf den Polizeioffizier
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Feuilletons
31.08.2004
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Heute zwei Gespräche auf den Kulturseiten: Rüdiger Schaper spricht mit dem Theaterregisseur Bob Wilson über seine texanischen Wurzeln, seine Sehnsucht nach der Ferne und seinem
Gefühl
für kulturelle Grenzen: "Amerikaner reisen nicht. Amerika kennt keine Grenzen. Wir leben in diesem riesigen Land, und wir wurden nie angegriffen. Wir kennen nicht einmal Mexiko. George Bushs erste Auslandsreise als
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