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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Julia"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Voss, Julia - 154 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
Feuilletons
15.01.2014
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Steinkopf. Charlton Heston kann es nicht fassen: Besprochen werden die Ausstellung "Ware & Wissen (or the stories you wouldn't tell a stranger)" - die man besser nicht mit seinen Kindern sieht, warnt
Julia
Voss - im Frankfurter Weltkulturen-Museum, Jia Zhangkes Film "A Touch of Sin" und Bücher, darunter Stanislaw Belkowskis Band über Putin und - auf der Geisteswissenschaften-Seite von Horst Bredekamp
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Feuilletons
06.12.2013
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diese und jene stark differierenden Einschätzungen). Jürgen Dollase ist vom neuen Brüsseler Restaurant WY noch nicht voll überzeugt, kann aber auf der Speisekarte das empfehlen, "was rustikal klingt".
Julia
Voss schreibt den Nachruf auf den Künstler Günther Förg. Besprochen werden eine Nikolaus-Ausstellung im Ikonenmuseum Recklinghausen (Bild), neue Musikveröffentlichungen, darunter ausführlicher eine
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Feuilletons
20.11.2013
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Je länger der Fall Gurlitt dauert, desto mehr juristische Diskussionen kommen auf, berichtet
Julia
Voss: "Eindeutig scheint die Rechtslage nicht zu sein: Es gibt zahlreiche Anwälte, nach deren Einschätzung die Verjährung nach dreißig Jahren im Fall Gurlitt nicht greifen würde." Weitere Artikel: Stefan Schulz studiert die "Digitale Agenda" der kommenden Großen Koalition, die etwa die Netzneutralität
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Feuilletons
18.11.2013
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Formal völlig zu Recht besteht Cornelius Gurlitt auf der Rechtmäßigkeit seines Besitzes, meint
Julia
Voss nach Lektüre des Spiegel-Interviews mit Gurlitt: "Der Umgang mit NS-Raubkunst in Deutschland ist an Scheinheiligkeit nicht zu übertreffen. Zuerst ließen Bund und Länder die juristische Möglichkeit verstreichen, Verjährungsfristen zu verlängern. Als Nächstes aber betreiben Kulturministerium und
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Feuilletons
16.11.2013
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Symbolik ist entsetzlich. Und doch würde ich immer wieder plädieren, vom Herzen und vom Kopf aus: Es darf jetzt um Gottes willen keinen neuen Antiamerikanismus geben." Weiteres: "Blamabel" findet
Julia
Voss die "Vergangenheitsbewältigung im Zeitraffer", die die deutschen Institutionen nach dem Münchner Kunstfund auf internationalen Druck hin vollführen. In ihrer in voller Länge angedruckten Dankesrede
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Feuilletons
13.11.2013
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Monica, wo sie mit ihrem Mann Leon de Winter oft wohnte - und wo sie von Zeit zu Zeit einem freundlichen älteren Herrn begegnete, der sich später als der meistgesuchte Mafiaboss der Welt entpuppte.
Julia
Voss begrüßt, dass zumindest einige Werke aus dem Gurlitt-Schatz online gestellt werden sollen, merkt aber auch an: "Was von dem Privatmann Cornelius Gurlitt derzeit verlangt wird, erfüllen zahlreiche
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Feuilletons
12.11.2013
[…]
gibt es zunächst ein bescheidenes Honorar, zumeist im dreistelligen Bereich; ein zweites Honorar fließt dann, wenn das Gemälde als authentisches Altmeistergemälde verkauft wird." Weitere Artikel:
Julia
Voss ruft in der Causa Gurlitt nach der Politik, die zum Beispiel für mehr Experten für die Zuschreibung sorgen müsse. Jürgen Kaube sieht in der Volksentscheidung gegen die olympischen Spiele in Bayern
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Feuilletons
11.11.2013
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'unvergessene' Hildebrand Gurlitt: In Düsseldorf, wo 1965 im Stadtteil Bilk eine Straße nach ihm benannt wurde, hat er sich als Direktor des Kunstvereins, wie es einmal heißt, 'ein Denkmal' gesetzt."
Julia
Voss trägt Berichte des Focus weiter, der herausgefunden hat, dass die Staatsanwaltschaft Augsburg längst Belege über die illegale Provenienz vieler Bilder hat. Weitere Artikel: Jürg Altwegg berichtet
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Feuilletons
09.11.2013
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dieses Thema nötig sei, plädiert er für Dezentralisierung: "Was ein solches Internetministerium nämlich vor allem bewirken würde, wäre die Vereinfachung des Lobbyistengeschäfts." Im Feuilleton erinnert
Julia
Voss daran, dass der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt eine jüdische Urgroßmutter hatte: "In einer eidesstattlichen Erklärung, die Gurlitt den Alliierten nach 1945 gab, erklärte er seine Karriere im
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Feuilletons
07.11.2013
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Mit der Person Hildebrand Gurlitt beginnen die moralischen Kategorien im Hinblick auf die Einschätzung des Kunsthandels im Nationalsozialismus zu wanken, meint
Julia
Voss nach Durchsicht neuer Dokumente, die belegen, dass Gurlitt als privilegierter Kunsthändler noch 1943 den in Deutschland diffamierten Max Beckmann im Exil besuchte, um ihm Bilder abzukaufen. "In der Nachkriegszeit wurden solche Besuche
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Feuilletons
06.11.2013
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des Koordinationsrats durch." (Auf der Meinungsseite der taz kommentiert Charlotte Wiedemann den Fall) Im politischen Teil wird auch von der Pressekonferenz zu den Gurlitt-Kunstwerken berichtet.
Julia
Voss porträtiert die Kunsthistorikerin und Sachverständige Meike Hoffmann und sie erfährt einiges über das Konvolut: "Der Anteil von Papierarbeiten scheint groß zu sein. Der in Berichten kolportierte
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Feuilletons
05.11.2013
[…]
Julia
Voss erzählt einige interessante Hintergründe zum Fall des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, dessen Sohn in Schwabing über tausend geraubte Kunstwerke hortete. Obwohl jüdischer Herkunft, war Gurlitt einer der wichtigsten Kunsthändler unter Hitler, er besorgte unter anderem Kunstwerke für Hitlers monströses Museumsprojekt in Linz. Dass er die Werke, die er nach dem Krieg noch im Besitz hatte,
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Feuilletons
14.09.2013
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In dieser Saison eröffnet eine ganze Reihe von Ausstellungen, die Kunst von Frauen erforschen, unter anderem die Ausstellung "Künstlerin sein!" im Frankfurter Museum Giersch, berichtet
Julia
Voss: "In den häufig hervorragend recherchierten Katalogen liest man über die Vereine, Netzwerke oder Galerien, die Frauen bereits im 19. Jahrhundert gründeten; die privaten Malschulen, die sie besuchten, die Ateliers
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