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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Zionismus - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.10.2012
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Der Antisemitismus in Schweden nimmt seit Jahren zu, berichtet Aldo Keel. Besonders beunruhigend sei die Lage in der Hafenstadt Malmö: "Immer wieder werden Malmös Juden für Israels
Politik
verantwortlich gemacht. Der sozialdemokratische Bürgermeister Ilmar Reepalu heizt die Stimmung an, etwa wenn er die jüdische Gemeinde am Holocaust-Gedenktag auffordert, sich von israelischen Übergriffen in Gaza zu
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Feuilletons
17.04.2009
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und Folgen des Islamismus. Das führt unausweichlich zu Fehleinschätzungen. So ist der israelisch-palästinensische Konflikt ein Unglück, und seine baldige Lösung ein hohes Gebot der internationalen
Politik
, doch mit Theodor Herzl und Chaim Weizmann lässt sich der Islamismus nicht erklären. Die meisten Muslime sind nicht Palästinenser und nicht Araber, sondern leben in Indonesien, Indien, Pakistan, A
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Feuilletons
21.06.2007
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der deutschstämmige Burg ...den jüdischen Staat und dessen politische Kultur an. So fordert er die Abschaffung des Rückkehrrechts für Juden, weil dieses lediglich ein Spiegelbild der rassistischen
Politik
Hitlers gewesen und heute so wenig zeitgemäß sei wie der damit einhergehende 'katastrophisierende Zionismus'." Andreas Kilb stellt die diktatorenkritischen Aktionskünstler Pia Bertelsen und Jan Egesborg
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Feuilletons
26.05.2007
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In der Literarischen Welt kommt der israelische Historiker Benny Morris noch einmal auf die Israel-Lobby zurück, die angeblich die USA zu einer irrationalen Israel-freundlichen
Politik
treibt. Die entsprechende Thesen von John Mearsheimer und Stephen Walt hält er entweder für komplett falsch oder bestensfalls halbwahr: "Vielen Europäern fällt es schwer zu begreifen, dass die amerikanische Außenpolitik
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Feuilletons
14.10.2006
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Amerikas, von der Föderalstruktur und von der Idee der Pluralität. Hier entwickelte sie, ausgehend von ihrer Erfahrung in der zionistischen Bewegung, ihre Theorie des politischen Handelns. 'Der Sinn von
Politik
ist Freiheit.' Die Freiheit, die öffentlichen Angelegenheiten aushandeln zu können. Die Gründerväter - ein leuchtendes Beispiel." In einer Würdigung für den Kulturteil verteidigt Waltraud Meints-Stender
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Unterhaltungsindustrie, als Spiegel gesellschaftlicher Verhältnisse oder als Parodie auf die real gelebte Sexualität des westlich zivilisierten, meist heterosexuellen Menschen. Es bleibt - wie die
Politik
oder das Musical - letztlich Geschmackssache, nicht mehr." In einem weiteren Artikel raubt sie dem Pornogucker alle Illusionen: "Sehe ich dabei auch so aus? Die Antwort ist einfach. Ja!" Arno Frank
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Feuilletons
18.09.2003
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Wahrheit untersucht. "Wie dumm muss eine Regierung sein, die nicht begreift, welche Gegenreaktion solche Aussagen auslösen? Entscheidungen wie diese lassen darauf schließen, dass in der israelischen
Politik
, um nicht zu sagen in der israelischen Gesellschaft, ein Hang zum kollektiven Selbstmord zu finden ist. Immer noch wird Israel als einzige Demokratie des Nahen Ostens bezeichnet, doch diese ist in
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Feuilletons
02.09.2003
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tatsächlich gibt es Symptome, die der Deutung bedürfen, von den rassistischen Ausschreitungen bei Almeria im Februar 2000 bis zu der immer wieder verblüffenden Selbstherrlichkeit, mit der in Spanien
Politik
getrieben wird." Kerstin Holm erzählt von dem russischen Physiker Eduard Krugljakow, der sich dem Kampf gegen die Blüten treibenden Pseudowissenschaften in seinem Land verschrieben hat. Gustav Falke
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Feuilletons
05.08.2003
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mit Fotografien von Gunter Sachs im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, eine Retrospektive mit Arbeiten des französischen Künstlers Robert Filliou im Düsseldorfer Museum Kunst Palast und die CD "
Politik
braucht keinen Feind" des Komponisten Ekkehard Ehlers. An Büchern ein Porträtband über achtzig internationale Dirigentinnen des 20. Jahrhunderts, Erzählungen und Auszüge aus Notizbüchern von Nathaniel
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