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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sache"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Zukunft - 37 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
06.06.2012
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hingebungsvoller Verachtung auf alles, was Ali Khamenei repräsentiert." Alan Posener macht seine abweichende Meinung zu Joachim Gaucks Islam-Äußerungen in dem Blog starke-meinungen.de deutlich: "Die
Sache
ist ja die: man kann eben nicht als Liberaler und Demokrat verlangen, dass der Staatsbürger die Rechte und Freiheiten unserer Grundordnung gut findet, dass er positiv zu unserer Verfassung steht und
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Feuilletons
09.05.2012
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der Boomtown noch nicht erreicht ist. Man darf gespannt sein, was passiert, wenn sich in Zukunft Widerstand bündelt und das Münchner Bürgertum dann mit weiteren, zumeist linken Initiativen gemeinsame
Sache
macht." Zumeist? Weiteres: Für Hans-Martin Lohmann sind die Piraten total avantgardistische Kapitalisten, die uns alle in den Irrsinn treiben werden. Besprochen werden Tim Burtons Film "Dark Shadows"
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Feuilletons
06.03.2012
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das "Rechtschaos" heraufziehen: "Dass selbst in einem kurzen Text wie dem aus dem Koalitionsausschuss zwei einander widersprechende Begriffe ('Presseverlage', 'Hersteller') für die angeblich selbe
Sache
auftauchen, lässt nichts Gutes für das Gesetz erwarten." Noch ziemlich frisch im Netz und atemberaubend schön: The Lively Morgue, ein Fotoblog der New York Times mit hochwertig aufbereiteten, historischen
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Feuilletons
21.01.2012
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Megaupload in einem Aufsehen erregenden Urheberrechtsverfahren verhaftete Kim Schmitz alias Kim Dotcom (mit dem auch die taz im Rechtsstreit liegt) ist nur dem ersten Anschein nach ein Rebell für die gute
Sache
, insistiert Daniel Kretschmar: Er spiele "geschickt auf der emotionalen Klaviatur einer Netzgemeinde, die nur zu gern an den Kampf zwischen Gut und Böse glauben möchte. (...) Schmitz aber, der angebliche
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Feuilletons
30.11.2011
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stetig abgenommen habe, wozu Politik, Kultur und Wirtschaft beigetragen hätten: "Wir haben also irgendetwas richtig gemacht. Es scheint mir daher geboten, herauszufinden, was das ist, sodass wir die
Sache
in Zukunft noch verstärken können. Im Übrigen ist jede Weltanschauung falsch, derzufolge alles, was in den vergangenen 300 Jahren geschehen ist, ein schrecklicher Fehler war - die Aufklärung, die w
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Feuilletons
26.05.2011
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inzwischen "so entspannt wie nie zuvor". Joachim Kaiser würdigt bündig den "souveränen Geschmack" des Dirigenten. Und Thielemann selbst erklärt im Interview halbwegs versöhnt: "Das Schöne an der ganzen
Sache
ist doch, dass, normalerweise, wenn sich zwei Parteien trennen, eine der beiden traurig und zerstört zurückbleibt - hier freut sich das Orchester auf seine Zukunft und ich auf meine." Weitere Artikel:
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Feuilletons
12.11.2010
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Marbacher Schillerrede erinnert sich die Schriftstellerin Brigitte Kronauer an die mündliche Erzählkunst ihrer Mutter - und erklärt zugleich, warum gekonntes Erzählen eine alles andere als naturwüchsige
Sache
ist: "Wer glaubt zu reden, wie ihm 'der Schnabel gewachsen ist', bewegt sich umso ahnungsloser in den vorfabrizierten Gleisen von Sprache und Sound. Das Gespinst literarischer Kolportage will uns mit
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Feuilletons
01.04.2010
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bis anhin um die 50 Prozent). Auch Apple verhandelt momentan mit den sechs größten amerikanischen Verlagsgruppen über ähnliche Konditionen. Eine Revolution? Zweifellos. Nur in Europa versucht man die
Sache
zu verschlafen." Besprochen werden Catherine Corsinis Ehedrama "Partir", Noah Baumbachs Tragikomödie "Greenberg", die bisherigen Konzerte der Berliner "MaerzMusik", Krystian Zimermans Chopin-Konzert
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Feuilletons
13.03.2010
[…]
man solle sich erinnern, wie sich in kurzer Zeit die Haltung zum Rauchen verändert habe. Er bietet einen Ausweg aus der individuellen Überforderung, die jeder bislang zu spüren bekam, der es mit der
Sache
des Vegetarismus ernst meinte." Weitere Artikel: Susan Vahabzadeh untersucht aus Anlass des Regie-Oscars für Katherine Bigelow, die Rolle, die Frauen im amerikanischen Kino spielen - ihr Befund: eine
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Feuilletons
12.10.2009
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Bereich Sex und Gewalt und in den Bereichen, die als sittenwidrig gelten. Allerdings wird immer mehr Konsens bei den Fragen der Meinungs- und Publikationsfreiheit aufkommen. Andererseits schätze ich die
Sache
auch pessimistisch ein: Zensur wegen Sex und Gewalt könnte als Ausrede für andere Zensur genutzt werden." Außerdem: Sven Hansen stellt einige chinesische Romane vor, die sich durchaus heiklen Themen
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Feuilletons
19.05.2009
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Es setzt in der
Sache
Hessischer Kulturpreis/Navid Kermani weiter Prügel aus der FAZ: Nun werden Kardinal Lehmann und Peter Steinacker - und der "Provinzpolitiker" Roland Koch - auch noch vom Theologen Friedrich Wilhelm Graf abgewatscht: "Kein anderer unter den wenigen muslimischen Intellektuellen im Lande hat seit Jahren vergleichbar kundig und verständnisbereit die in sich spannungsreichen christlichen
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Feuilletons
14.05.2009
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Einkommenssteuer. Der amerikanische Konservative ist im Grunde seines Herzens Anarchist... In Europa ist ein Konservativer jemand, der Putin gut findet." Die neueste Zeitungspropaganda in eigener
Sache
geht auch Stefan Niggemeier mächtig auf die Nerven, der in seinem Blog auf den FAZ-Artikel von Miriam Meckel zu den großartigen Qualitäten unseres Qualitätsjournalismus antwortet: "Wenn der Zeitung
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begründeten Standpunkten ihren Raum geben, abwägen und differenzieren und die eigenen Interessen deutlich machen. Ich sehe stattdessen an vielen Stellen Zeitungen als Propagandainstrumente in eigener
Sache
, die einseitig und penetrant Stimmung machen und dabei grotesk übertreiben." "Die deutsche Musikindustrie will nach französischem Vorbild ein Internetverbot für Urheberrechtsverletzer auch in der
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Feuilletons
13.05.2009
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Die neueste Zeitungspropaganda in eigener
Sache
geht auch Stefan Niggemeier mächtig auf die Nerven, der in seinem Blog (aber nicht in der FAZ!) auf den FAZ-Artikel von Miriam Meckel zu den großartigen Qualitäten unseres Qualitätsjournalismus antwortet: "Wenn der Zeitungsjournalismus so wäre, wie er in den vielen Zeitungsjournalismus-Verteidigungstexten beschrieben wird, dann müssten Zeitungen zum Beispiel
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begründeten Standpunkten ihren Raum geben, abwägen und differenzieren und die eigenen Interessen deutlich machen. Ich sehe stattdessen an vielen Stellen Zeitungen als Propagandainstrumente in eigener
Sache
, die einseitig und penetrant Stimmung machen und dabei grotesk übertreiben. Es ist das Gegenteil einer vertrauensbildenden Maßnahme." Das Wirtschaftministerium veranstaltet zur Zeit Hearings der s
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