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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schwert"
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
06.01.2007
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latente Gefahr in sich, plötzlich in eine andere Richtung zu drehen. Dessen ist sich auch die kommunistische Führung bewusst, zumal der Westen für die Herrschenden nach wie vor ein zweischneidiges
Schwert
darstellt, an dem man sich die eigenen Messer zwar schärfen, sich aber auch kräftig schneiden kann. Auf einer Sitzung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas vor zwei Jahren wurde unter
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Feuilletons
05.12.2006
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fest in Gesellschaft und Politik integriert ist. Und "seit ein Exspion im Kreml regiert, ist aus dem Dienst ein Markenzeichen mit Kultstatus bei der Jugend geworden. Das Wappen der Geheimpolizei mit
Schwert
und Schild gilt als chic, und es prangt auf der Hülle des Ersatzrads von so manchem protzigen westlichen Geländewagen. Der Zeitgeist steht auf FSB. Wer es zu Geld und Ansehen bringen will, tritt in
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Feuilletons
02.08.2006
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Ende ist seine stellenweise reizvoll archaische Arbeit einfach inkonsequent, dann doch nicht modern, sondern modernistisch. Als Mime, kaum ist das
Schwert
geschmiedet, in den Spiegel schaut, blickt ihm der Wanderer entgegen. Siegfried schlägt mit dem
Schwert
auf die Wanduhr (wem die Stunde schlägt...) und damit es auch alle gemerkt haben, klopft er noch auf das Skelett. In solchen Momenten fällt einem
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Feuilletons
21.07.2006
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Götter, die wir nicht kennen, trifft auf das Heute: ein Nobelhotel, ein Abbruchhaus, eine struppige Wiese. Im ehemaligen Physiksaal einer verlassenen Schule sitzt Mime und versucht, das zerbrochene
Schwert
zusammenzuflicken."
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Feuilletons
18.06.2005
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Wolfgang Werth Schillers Gedicht "Wie heißt das Ding" vor: "Wie heißt das Ding, das wen'ge schätzen, Doch ziert's des größten Kaisers Hand, Es ist gemacht, um zu verletzen, Am nächsten ist's dem
Schwert
verwandt. ..."
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Feuilletons
17.11.2004
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Spätwerk Caravaggios im Museum von Capodimonte in Neapel ("Die finstere und erdrückende Decollazione di San Giovann Battista friert die Enthauptung des Täufers ein zwischen dem Moment des Tods durch das
Schwert
und dem Abtrennen des Kopfes mit einem Messer, das der entsetzte Henker soeben zücken will. Seinen Namen schrieb der Maler in rot unter die blutige Pfütze vor Johannes Hals", erzählt uns Gabriella
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Feuilletons
09.10.2004
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"Europa? Ganz wunderbar! Eine Fondue-Kneipe an der Sorbonne wie von Simenon erfunden. Zu Fuß nach Polen über die Oderbrücke bei Frankfurt. Die majestätische Ruine von San Galgano in der Toskana und das
Schwert
des heiligen Ritters im Stein. Max Brods Prag, Hesses Montagnola, Jüngers Forsthaus in Wilflingen. Stonehenge, Selinunt, die Hanse in Riga und Rostock. Doch, auch: Waterloo, Verdun, Mauthausen."
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Feuilletons
12.07.2004
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während des Krieges in Holland starb, ohne dass ihr Vater sich je zu ihr bekannt hätte. Immerhin hat Federico Garcia Lorca (mehr) zu ihrer Geburt gratuliert. "Der weiße Elefant überlegt,/ ob er dir ein
Schwert
oder eine Rose geben solle;/ Java, Flammen von Stahl und grüne Hand,/ das chilenische Meer, Walzer und Kronen./ Kindchen aus Madrid, Malva Marina,/ ich will dir weder die Blume geben noch die Muschel;/
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Feuilletons
14.11.2003
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anderen beiden Frauen das angeblich heldische Wesen des U-Boot-Fahrers zu erklären. Dabei verheddern sie sich aber ziemlich zwischen Schein und Sein, Wollen und Müssen, bürgerlichen Neigungen und dem '
Schwert
und Eichenlaub am Hals'." Nach dem beschlossenen Abriss des Palastes der Republik möchte Thomas Medicus an seiner Stelle lieber das Ethnologische Museum sehen, statt die "trostlose Leere" einer
[…]
Feuilletons
31.10.2002
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Schön viel Lesestoff heute! Der palästinensische Dichter Mahmoud Darwisch (mehr hier) erzählt in einem ganzseitigen Gespräch von seinem Leben als Politiker ("Zwischen
Schwert
und Blut habe ich nicht die Möglichkeit, neutral zu bleiben, denn es ist mein Blut, das fließt.") und als Lyriker ("Eine wirklich humane Dichtung kann nicht dem Krieg dienen"). Zum Dilemma der arabischen Dichtung meint Darwisch:
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