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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Muschg"
Rubrik: Feuilletons - 97 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Feuilletons
09.02.2009
[…]
Gaudenz den deutschen Dirigentenpreis gewonnen hat. Henning Klüver fragt, ob eine neu aufgetauchte Zeichnung zum Bau der Peterskirche möglicherweise von Michelangelo ist. Gemeldet wird, dass Adolf
Muschg
von Suhrkamp zu Beck geht und dass ein Kunstsammler die Verlage Merve und Fundus stützen wird. Besprochen werden Kleists "Zerbrochener Krug" am Münchner Residenz Theater, eine Beckett-Variation von
[…]
Feuilletons
24.12.2008
[…]
Die CDU möchte das Grundgesetz um den Satz "Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch" erweitern. Für den Schriftsteller Adolf
Muschg
ist das ein Beweis "nationalen Kleinmuts". Denn: "Zu einer Kultursprache gehört es, dass sie nicht nur die Integration begünstigt, sondern auch deren Verweigerung mit Neugier behandelt, sensibel und phantasievoll. Sie braucht dem Fremden nicht mit dem Gebot einer
[…]
Feuilletons
22.11.2008
[…]
Zweifel und Anfechtungen schwächen hier das Vertrauen in die sinnstiftende Darstellungskraft der (historischen) Erzählung und in die prinzipielle Darstellbarkeit der Geschichte. Hingegen hat Adolf
Muschg
in seinem jüngsten Roman, 'Kinderhochzeit', den Typus des Historikers vorgeführt, dem mit anderen Gewissheiten auch der sichere Boden seiner Wissenschaft unter den Füßen schwindet." In Literatur und
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Feuilletons
25.10.2008
[…]
Philosophie, sinfonische Musik oder die Malerei nach der Renaissance; aber weiter zu gehen und zu generalisieren, ist gefährlich." Weitere Artikel: Abgedruckt wird eine Rede über Europa von Adolf
Muschg
. Der Historiker Caspar Hirschi erinnert an den (älteren Zeitgenossen vom Hundertmarkschein bekannten) Kosmographen Sebastian Münster. Der Kulturwissenschaftler Silvio Vietta führt in die neue Disziplin
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Feuilletons
27.09.2008
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letzten persönlichen Begegnung 1801 soll er laut einer Anekdote nur einen Blick in ihr Decollete geworfen haben, um dann zu sagen: 'Sie haben gewiss Ihre Kinder selbst gestillt.'" Außerdem: Adolf
Muschg
schreibt über das Treffen Goethes und Napoleons in Erfurt. Daneben stellt Roman Bucheli Gustav Seibts Buch zum Thema vor. Ein zweiter Themenschwerpunkt sind die Kunstbiennalen in Asien: Samuel Herzog
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Feuilletons
16.08.2008
[…]
schweizerisch?" mit "Schweizer sein heißt ums Leben nicht jammern." Roman Bucheli macht sich Gedanken über die Kunst des Lesens angesichts um die 600 Seiten dicker neuer Romane von Norbert Niemann, Adolf
Muschg
oder - fast 1.000 Seiten - Uwe Tellkamp. Besprochen wird die Uraufführung von Peter Eötvös' Oper "Love and other Demons" beim Festival Glyndebourne.
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Feuilletons
12.07.2008
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unter Druck gesetzt und signalisierte Ottawa, dass man nicht bereit sei, Churchill zu unterstützen." Die Konsequenzen sind fürchterlich! Weitere Artikel in der sommerlich reduzierten Beilage: Adolf
Muschg
legt einen Essay über die durch die Kunst "gerettete Einzelheit" vor. Navid Kermani erzählt vom "Schreinermeister Hahn", der ihm im Alter von 78 eine Tischplatte für sein Büro fertigte. Und es werden
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Feuilletons
05.07.2008
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Politspektakel." Weiteres: Barack Obamas Fans lassen sich jetzt Hussein taufen, um auf die Harmlosigkeit seines zweiten Vornamens hinzuweisen, wie Andrea Köhler staunend zu Protokoll gibt. Adolf
Muschg
erklärt sich in der Serie "Was ist schweizerisch?" noch immer voll verteidigungsbereit. "Bewegung 1: Sie ziehen, mit einem scharfen Ruck, die Waffe so vor den Leib, dass sie zu diesem (als Kreuz gedacht)
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Feuilletons
06.05.2008
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Ein anregendes Wochenende hat Roman Bucheli bei den 30. Solothurner Literaturtagen verbracht. Einer der Höhepunkte war - neben den Lesungen von Adolf
Muschg
und Tim Krohn - der Auftritt von Marius Daniel Popescu: "... gebannt (und vielleicht auch ein wenig verwundert oder entgeistert) konnte man den wilden Gesängen des 1989 aus Rumänien eingewanderten und seither in Lausanne als Buschauffeur tätigen
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Feuilletons
05.01.2008
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verschärften Zensur im Iran. Dominik Fugger betrachtet ausführlich Jacob Jordaens' drastisches Gemälde "Das Fest des Bohnenkönigs" von 1656. Roman Bucheli blättert durch Zeitschriften, darunter die Adolf
Muschg
gewidmete Januar-Ausgabe von Quarto. Besprochen werden Alain Claude Sulzers Roman "Privatstunden", Helen Oyeyemis Familienroman "Das Irgendwo-Haus", Arnold Speschas Lyrik "Ei dat ils muments da pass
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Feuilletons
14.04.2007
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Friedman mag noch so sehr von der "flachen Welt" schwärmen und Globalisierung eine positive Macht nennen - Europa muss sich dennoch auf seine Werte und auf die Antike besinnen, so zumindest Adolf
Muschg
in einer Rede über die europäische Kultur, die in Literatur und Kunst abgedruckt ist: "Ganz sicher hätte Europa als politische, kulturelle, religiöse Errungenschaft in der 'flachen Welt' keine Stelle
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Feuilletons
30.09.2006
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grölen." Nina Apin war für den Kulturteil dabei, als Norbert Lammert, Adolf
Muschg
und Seyran Ates über den Band "Patriotismus, Verfassung, Leitkultur" sprechen wollten - und dann doch wieder von Kopf und Kragen redeten: "Als die Diskussion droht in eine verfassungsdemokratische Lehrstunde abzugleiten, bringt
Muschg
die Absetzung von 'Idomeneo' ins Spiel und mutmaßt, dass die meisten Muslime auch
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Feuilletons
18.08.2006
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eindeutigen Bekenntnis zur Technik der Kindheit, zum "Toaster, von dem man weiß, der springt nicht von alleine hoch, man muss das Brot nach Gefühl rausholen." Zurück zu Grass. Der Schweizer Adolf
Muschg
(mehr) hat "als Nichtdeutscher im Jahr 2006 mit dem Gefühl realer Teilnahme" die Zwiebel gehäutet und stellt fest: "Die Scham des Überlebenden ist keine deutsche Spezialität, und da sie bestimmte,
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