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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gesetz"
Rubrik: Feuilletons - 447 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 35
Feuilletons
20.01.2014
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in Verbindung mit ein paar Barrieren, die nur von Fall zu Fall und bei Bedarf die ansonsten reibungslose Bewegung der Daten hemmen würden." Außerdem fordert Andrian Kreye den Abschied vom Mooreschen
Gesetz
." Weitere Artikel: Gustav Seibt berichtet vom Abschiedsabend von Michael Krüger beim Bundespräsidenten. Besprochen werden Karin Beiers in Hamburg aufgeführte Inszenierung von "Die Rasenden" ("Große
[…]
Feuilletons
20.12.2013
[…]
angeblich so unpolitische Dirigent Waleri Gergijew, der im Wahlkampf (wie Anna Netrebko) Putin unterstützte, hat nun in München eine Pressekonferenz gegeben, wo er seine Position zu Putins Homosexuellen-
Gesetz
erklären sollte. Und diese Pressekonferenz geriet laut Marco Frei zum Super-GAU: "Zu erleben waren ein selbstgerechter, bockiger, schlecht vorbereiteter Dirigent und aggressive Frager. Ein Widerspruch
[…]
Feuilletons
05.12.2013
[…]
zentrale Knotenpunkte von mobilen Netzwerken und greift gleichzeitig auf Datenbanken zu, wo Mobilfunkprovider untereinander das Roaming von Mobilfunkgeräten managen. Das ist natürlich alles streng nach
Gesetz
und Recht in den USA, sagt die NSA, weil das Ziel ja die Überwachung des Auslands sei." Auch Spiegel Online berichtet. Peter Glaser zeigt heute in seiner Glaserei kleidsamen Schmuck aus Zanprothesen:
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Feuilletons
05.12.2013
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im Interview, damit niemand mehr Raubkunst "ersitzen" kann: "Ich halte das österreichische
Gesetz
für beispielhaft. Darin ist die moralische Verantwortung für Verlust und Schäden festgelegt, die als Folge oder im Zusammenhang mit dem NS-Regime jüdischen Bürgerinnen und Bürgern zugefügt wurden. Dieses
Gesetz
enthält im Übrigen einen sehr interessanten Paragrafen. Wenn ein Bild als Raubkunst identifiziert
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Feuilletons
26.11.2013
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Wei Zhang verfolgt eine Debatte über ein neues
Gesetz
in China, das Kinder dazu verpflichtet, regelmäßig ihre Eltern zu besuchen, und sich auf die Kindespietät ("xiao") beruft, die in der konfuzianischen Lehre als fundamentale Tugend gilt. Diese Moralvorstellung wird aber schon seit fast hundert Jahren kritisiert: "Es waren zuerst die 4. Mai-Intellektuellen, die in den zwanziger Jahren 'xiao' und die
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Feuilletons
13.11.2013
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Beckedahl in Netzpolitik folgende Selbsteinschätzung des BND, die gestern Abend in dem ARD-Magazin Fakt zitiert wurde: "Da Daten ständig über Ländergrenzen fließen, wurde der gesamte Datenverkehr per
Gesetz
zu Auslandskommunikation erklärt. Und die darf der BND abhören." Nicht ganz teilen kann turi2 die im abgelegenen Vatican-Magazin geäußerte Einschätzung des Welt-Vatikan-Korrespondenten Paul Badde
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Feuilletons
08.11.2013
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Händlern wie Hildebrand Gurlitt gelangen konnten. Das Unrecht war dabei leider nicht illegal, denn Hitler hatte etwa die Entfernung von Werken "entarteter" Kunst aus den Museen per
Gesetz
verfügt: "Erst 1968 ist dieses
Gesetz
formell aufgehoben worden. Wäre das unmittelbar nach dem Krieg geschehen, wären alle Museen und Sammler im Ausland, die 'entartete Kunst' von den vom Goebbels-Ministerium beauftragten
[…]
Feuilletons
02.11.2013
[…]
die VG Wort bei einem Erfolg der Klage nicht mehr weiterexistieren könne wie bisher. Andere Funktionäre, die die Schädigung der Autoren zu verantworten haben, äußern sich ähnlich. Als hätte sich das
Gesetz
nach den Statuten der VG Wort zu richten - und nicht umgekehrt!"
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Feuilletons
29.10.2013
[…]
schweres, bis heute nachwirkendes ideelles Unglück bewirkt: In Deutschland brachte er die revolutionären Ziele individueller Freiheit und Gleichheit in Misskredit. Aus der Gleichheit des Einzelnen vor dem
Gesetz
wurde hierzulande die Vorstellung von der kulturellen Gleichheit, bald von der geschichtlich gewachsenen und damit exklusiven Einheit des Blutes."
[…]
Feuilletons
25.10.2013
[…]
Foschepoth, Autor des Buchs "Überwachtes Deutschland", im Interview mit Zeit online: "Der große Sündenfall geschah 1968. Damals hat die erste Große Koalition das Grundgesetz geändert und durch das G-10-
Gesetz
Eingriffe in das Post- und Fernmeldegeheimnis erlaubt. Grundlage dafür waren Forderungen der Alliierten, dass sich an ihrem Recht auf Überwachung nichts ändern dürfe. Verkauft hat man das damit, dass
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Feuilletons
22.10.2013
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USA-Reise abgesagt. Mexiko brandmarkt die NSA-Aktivitäten lautstark als 'illegal'. Und was macht die Bundesregierung? Sie lässt sich schriftlich versichern, dass die NSA sich hierzulande an Recht und
Gesetz
hält - und glaubt es." Bei den Bundestagwahlen haben die SPD, die Linken und die Grünen verloren, aber nicht nur sie, findet Max Thomas Mehr in Dradio Kultur: "Mehr noch als SPD, Linke und Grüne haben
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Feuilletons
18.10.2013
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Schweigen. Auf Zeit online bittet Tilman Baumgärtel in einem offenen Brief die Mitarbeiter des BND, sich Snowden zum Vorbild zu nehmen und Überwachungsaktivitäten gegen deutsche Staatsbürger, die gegen das
Gesetz
verstoßen, öffentlich zu machen: "Ich bitte Sie, die knapp 6.000 Mitarbeiter des BND, sich die Geschichte des amerikanischen Whistleblowers Edward Snowden zu Herzen zu nehmen. Er hat die Weltöffentlichkeit
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Feuilletons
16.10.2013
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auch staatlicher Überwachungsgier? Die Krise der Geheimdienste ist auch die Krise des Gedankens, dass die eigenen digitalen Spuren im Netz einem schon nicht ernsthaft schaden werden, dass Recht und
Gesetz
zumindest so weit noch gelten." Als Ausnahmen im Kunstbetrieb, die sich mit Szenarien der Überwachung auseinandersetzen, nennt Heiser Trevor Paglen (Website) und seine Kollegin Hito Steyerl. Weitere
[…]
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