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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jüdisch"
Rubrik: Feuilletons - 96 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
11.11.2013
[…]
von ihm profitiert, er hat jüdische Sammler um ihr Vermögen und damit ihre bürgerliche Existenz gebracht und Museen um ihre Paradestücke der Moderne. Zugleich war er nicht nur selbst ein bisschen
jüdisch
, sondern auch ein Förderer und Verfechter eben jener Avantgarden, deren Werke er teils bewahrte, teils verkaufte. Das sind die Widersprüche unserer gemeinsamen Geschichte, und nicht jeder Nachgeborene
[…]
Feuilletons
07.01.2013
[…]
Im Interview mit dem Deutschlandradio mahnt Michael Wolffsohn zur Mäßigung in der Augstein-Debatte: "Jakob Augstein ist kein Antisemit, er redet und schreibt seit vielen Jahren gerade über
jüdisch
-israelische Themen viel Unsinn, aber in einer Demokratie muss auch Unsinn erlaubt sein." Wolffsohn macht übrigens darauf aufmerksam, dass das Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles nichts mit Wiesenthals Institut
[…]
Feuilletons
10.09.2012
[…]
bestimmt war: "(D)ie Reaktionen waren heftig: Mal wurden Blasphemievorwürfe erhoben und zur Anzeige gebracht, auf der anderen Seite gab es heftige Buh-Rufe für einen angeblich reaktionären Blick auf
jüdisch
-orthodoxe Frömmigkeit. Und selbst beim Goldgewinner Kim Ki Duk, wo Gott doch sehr fern war, zeigte sich noch die Macht der religiösen Ikonografie, die in seinem Titel 'Pieta' anklingt (Pressespiegel)
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Feuilletons
25.08.2012
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Kindern, wie Merkel ausführlich erklärt. "Dem schärferen Blick wird auf Dauer nicht verborgen bleiben, was die angekündigte Regelung trotz der Allgemeinheit ihrer äußeren Form ihrem Sinne nach ist: ein
jüdisch
-muslimisches Sonderrecht. Das bezeichnet einen Sündenfall des Rechtsstaats. Anlass genug für ein schlechtes Gewissen des Gesetzgebers. Er möge es nicht weiterhin mit Redensarten verdunkeln, die neben
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Feuilletons
16.08.2012
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wird man nicht durch die Einhaltung der Mizwot, zu denen auch die Beschneidung gehört, sondern in erster Linie durch die jüdische Herkunft der Mutter zu einem Juden. Auch die Vorhaut ist demnach
jüdisch
."
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Feuilletons
02.08.2012
[…]
Einführung zur hebräischen Ausgabe von 'Totem und Tabu' zugab, sich vom Glauben, von der Sprache und den Bräuchen seiner Ahnen weit entfernt zu haben; und doch, wenn man ihn fragen würde, was an ihm
jüdisch
ist, würde er antworten: 'Noch sehr viel, wahrscheinlich die Hauptsache.'" (via 3 quarks daily) Tariq Ramadan ist in Guernica sehr unzufrieden mit den Säkularisten (sowieso), aber auch den Islamisten
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Feuilletons
19.07.2012
[…]
Robert Service vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass Trotzki für Nazis und Stalinisten der "jüdische Volksfeind" war, für viele linke Juden dagegen der antitotalitäre Intellektuelle. Cloot fragt, wie
jüdisch
denn Trotzki war (allerdings nicht, wie totalitär): "Es ist wohl weniger untergründige Judenfeindschaft als die Sensationslust des Biografen, die ihn immer wieder betonen lässt, dass Trotzki den Bronstein
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Feuilletons
30.01.2012
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Geschäfte in den 20er und 30er Jahren untersucht. Sie waren ein wichtiges Mittel antisemitischer Propaganda. Die Boykottaufrufe trugen als Allererstes dazu bei, die Unterscheidung von 'deutsch' und '
jüdisch
' im Alltag zu etablieren und ihr formuliertes Ziel war der dauerhafte Ausschluss von Menschen aus der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft, aufgrund ihres angeblichen Andersseins, ihres Judentums
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Feuilletons
26.01.2012
[…]
verwandeln. Diese Absicht ist heute aussichtsreicher als je zuvor, weil auch die angeblich säkulare Mehrheit der israelischen Juden die Parole vom jüdischen Staat aufgegriffen hat und dabei den Begriff '
jüdisch
' religiös auslegt." Nicht überzeugt hat Henryk Broder eine jüngst vorgestellte Studie zu Antisemitismus in Deutschland. In der Weltwoche (online auf Achgut) fragt er, "wer wovon weniger Ahnung hat:
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Feuilletons
16.01.2012
[…]
This involved playing cards being arranged on a table in the shape of a swastika. Players were required to 'salute the Führer', the paper said." (via Gawker) Könnte man die Männer der Hamas und die
jüdisch
-orthodoxen Haredim nicht gemeinsam auf eine Insel sperren und den Schlüssel wegwerfen? Da könnten sie dann ungestört darüber debattieren, wie wertlos Frauen sind. In Israel scheint diese Debatte gerade
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Feuilletons
28.10.2011
[…]
Religion heute in Formen zurückkehrt, die dem Intellekt derart feindlich sind. Es ist, als hätten Jahrhunderte intelligenten und oft tiefschürfenden theologischen Denkens (ich spreche hier von der
jüdisch
-christlichen Tradition, der einzigen, mit der ich wirklich vertraut bin) keinerlei Wirkung gezeitigt; als wäre nichts davon aus den Universitäten und theologischen Schulen ins Leben der gewöhnlichen
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Feuilletons
23.08.2011
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sich die Wurzeln anschaut, kann man Ähnlichkeiten sehen - etwa die Ausgrenzung einer fremden Religion und die Betonung der christlich-abendländischen Werte, die ja erst seit neuestem um das Wort '
jüdisch
' ergänzt werden." Weitere Artikel: Georg Imdahl wirft einen kritischen Blick auf die Kunstsammlung NRW, die gerade ihren 50. Geburtstag feiert. In Times Mager schreibt Karl Grobe über die Zensur des
[…]
Feuilletons
17.06.2011
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fordern, ein Denkverbot sei. "Aber wer das hierzulande fordert, ist ahistorisch. Die Juden waren 2.000 Jahre lang eine Minderheit in verschiedenen Ländern, die immer wieder verfolgt wurde ... In einem
jüdisch
-palästinensischen Staat wären die Juden wieder eine Minderheit. Deshalb darf ein Palästinenser einen binationalen Staat fordern - wir dürfen das nicht. Wir sind gebunden durch unsere Geschichte. Auch
[…]
⊳