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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kaufen"
Rubrik: Feuilletons - 289 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 23
Feuilletons
10.01.2014
[…]
E-Books haben den großen Vorteil, dass man sie
kaufen
kann, ohne einem neugierigen Verkäufer gegenüberzustehen. Das führte im letzten Jahr dazu, dass "erotische" Romane wie "50 Shades of Grey" zum Bestseller wurden und "kontroverse" Bücher wie - "Mein Kampf", meldet Gawker. "Versions of Hitler's prison screed also currently sit in third and fourth place on iTunes' Politics and Current Events bestseller
[…]
Feuilletons
07.01.2014
[…]
zurück, sich der Politik als Ratgeber anzudienen. Das ist eine unheilvolle Liaison." Weitere Artikel: Mark Siemons glossiert die Idee des chinesischen Milliardärs Chen Guangbiao, die New York Times zu
kaufen
. Jürgen Kaube erkundet die dubiosen Umstände, unter denen der Nachlass August Wilhelm Ifflands, des wichtigsten Theatermanns der Goethe-Zeit wieder ans Licht kam. Andreas Rossmann beobachtet in NRW
[…]
Feuilletons
05.12.2013
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in einem sehr lesenswerten Artikel von der Pädophiliedebatte um 2400 Polaroids, die Balthus von einem achtjährigen Mädchen aufnahm und von denen jetzt etliche in der New Yorker Galerie Gagosian zu
kaufen
sind. Rauterberg hat seine Zweifel, ob die Fotos wirklich eigenständige Werke sind oder Vorstudien zu Gemälden - Balthus war über achtzig, als er die Fotos machte. "'Da kann schon der Verdacht aufkommen
[…]
Feuilletons
18.10.2013
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verlieren wir uns in einem Strom aus Scheinwelten, die in ihrer Suggestivkraft im Sekundentakt neue Bedürfnisse hervorrufen: das Bedürfnis, auf einen Link zu klicken; das Bedürfnis, ein Produkt zu
kaufen
; das Bedürfnis, mit einem Bekannten Kontakt aufzunehmen; das Bedürfnis, so zu leben wie die anderen. Die Spirale führt, anstatt ein Gefühl der Sättigung hervorzurufen, in endlose rezeptive Gier."
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Feuilletons
17.10.2013
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Medienprojekt erzählt, für das der Ebay-Gründer Glenn Greenwald und Laura Poitras engagiert hat. Die Idee zu einem Medium kam ihm, als er gefragt wurde, ob er nicht Interesse habe, die Washington Post zu
kaufen
(die bekanntlich an Jeff Bezos ging), sagt er im Gespräch mit Rosen, und er habe sich die Frage gestellt, was er tun würde, wenn er die gleiche Summe in ein neuartiges Produkt stecken würde. Heraus
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Feuilletons
11.10.2013
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E-Books nur das sind, was die Digitalisierung aus dem Buch gemacht habe. Jetzt gehe es um den nächsten Schritt: Sobooks steht für für Social Books, "und wie der Name sagt, soll man nicht bloß Bücher
kaufen
können, sondern sie auch in den sozialen Medien diskutieren". Wie eine Zeitreise in die 90er Jahre, urteilt Jürn Kruse auf der Medienseite über den Start der deutschen, von Cherno Jobatey herausgegebenen
[…]
Feuilletons
23.09.2013
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besondere Freunde der Konservativen waren. Welchen Sinn hat es, dass das Budget öffentlicher Bibliotheken dieses Jahr null Euro beträgt? Das bedeutet, dass sie dieses Jahr keine einzige Neuerscheinung
kaufen
können. Die sagen sich wohl: Dann sollen die Leute halt lesen, was da ist." Weiteres: Die Schweizer Mäzene Luc und Maja Hoffmann sorgen im südfranzösischen Arles mit Kulturgroßprojekten für "frischen
[…]
Feuilletons
08.08.2013
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Niemanlab ein interessantes Psychogramm über Jeff Bezos (der wie Steve Jobs ein adoptiertes Kind war) und glaubt, einer der Gründe für den langfristig denkenden Unternehmer, die Washington Post zu
kaufen
, ist, dass er sie als ein Erbe für seine Kinder betrachtet: "Instead of a public company led by the Graham family, or the enormous and equally public Amazon, the Post will become part of a much smaller
[…]
Feuilletons
09.08.2013
[…]
Texte bezahlen dürfen. Allein, man lässt mich nicht! Stattdessen werde ich via App oder demnächst wohl wieder via Paywall dazu genötigt, ein ganzes Bündel an Artikeln von oft fragwürdiger Qualität zu
kaufen
, die mich schon in der Print-Ausgabe nicht interessiert haben." Auch Thomas Knüwer hat geschrieben und zeigt sich überzeugt, dass Medien im Netz refinanzierbar seien. Sascha Lobo analysiert die
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Feuilletons
05.08.2013
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Abenzeitung: "Wer Wert darauf legt, nicht von Geheimdiensten abgehört zu werden, sollte sich ein solches Telefon übrigens nicht bei Manufactum (perfekt nachgebaut, aber innen mit moderner Technik)
kaufen
, sondern beim Trödler. Nur das echte, alte, analoge Innenleben macht den digitalen, unsere Freiheit so rührend beschützenden Überwachern das Lauschen schwer."
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Feuilletons
27.07.2013
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"doch in Wahrheit, das zeigt sich bei näherem Hinsehen, ist die Zeit schon wieder vorbei, als aufstrebende Weltstädte glaubten, sie könnten sich Museen samt dem damit verbundenen Status schlüsselfertig
kaufen
". Dazu gibt es ein Gespräch mit Direktor Lars Nittve, der zuvor die Tate Modern leitete. Außerdem: Catrin Lorch verabschiedet sich von dem Land-Artist Walter De Maria. Paul-Philipp Hanske ist sich
[…]
Feuilletons
19.07.2013
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Möglich ist, dass etwa exklusive Interviews wie jenes mit Angela Merkel oder Uli Hoeneß, die bis dato lediglich online angekündigt werden und in vollem Umfang nur in der Print-Ausgabe Die Zeit zu
kaufen
sind, dann im Web gegen Gebühr verfügbar sind." (Via Thomas Knüwer) Im Guardian erklärt Jeff Jarvis, warum er die viel gefeierte TV-Serie "Newsroom" zutiefst hasst. Er hat klare Gründe: "I hate it
[…]
Feuilletons
06.07.2013
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zweier Päpste "Das Licht des Glaubens". Hanns-Georg Rodek fragt sich, wie erfolgreich das von der Filmindustrie angekündigte Portal Ultraviolet sein kann, wo man die Filme nicht leihen kann, sondern
kaufen
muss. Michael Pilz bespricht die neue Platte des Rappers Jay-Z. Im Forum darf der ehemalige britsche Europa-Minister Denis Macshane in Sachen Prism und Tempora abwiegeln.
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