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Rubrik: Feuilletons - 80 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
16.10.2013
[…]
Hier ist Eminems neue Single. Wir zoomen auf Minute 4'26. Bitte
merken
Sie sich folgenden Text und sprechen ihn ruhig nach. Weitere Erläuterungen von David Haglund, den ganzen hier nachzusprechenden Text und die ganze Single gibt's hier bei Slate. "Also, liebe Blogger, habt keine Angst vor dem Zitieren. Schreibt weiter eure Kritiken und bekräftigt sie mit den richtigen Beleg-Stellen!", ruft Wolfgang
[…]
Feuilletons
07.10.2013
[…]
(über die beiden Uraufführungen von Kathrin Röggla und Wolfram Höll äußert sich Helmut Schödel nicht eben begeistert: "ein einziger Redeschwall, Wortkaskaden, aber kein Satz dabei, den man sich hätte
merken
wollen") und Bücher, darunter William Jervis Jones' "Historisches Lexikon deutschsprachiger Farbbezeichnungen" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
28.09.2013
[…]
recht keine Politiker. Das sind alles Langweiler, mit einer Sprache, die keiner versteht. Ich schwor mir also, nie langweilig zu sein und meine Reden hin und wieder mit einem Witz aufzulockern. Dann
merken
sich es die Leute auch eher. Klar waren die oft recht simpel, aber so konnte ich auch mein Unwissen in vielen Belangen überspielen." Weiteres: Richard Kämmerlings schreibt zum Tod der Dichterin
[…]
Feuilletons
20.07.2013
[…]
Joseph von Westphalen kann sich keine Straßennamen
merken
, schreibt er im Abendblatt. Ist aber nicht schlimm: "Noch peinlicher als ein schlechtes Namensgedächtnis ist die Unfähigkeit, sich Gesichter zu
merken
. Diese Schwäche hat wenigsten einen hübschen Namen: Prosopagnosie. Wer darunter leidet, lächelt wahllos alte Bekannte oder wildfremde Leute an, weil er sich nicht anmerken lassen will, dass er
[…]
Feuilletons
12.07.2013
[…]
die Londoner Banker und ihre Boni verfluchen - immer auf der Suche nach der Seele Englands. Und alles geschieht angeblich nur, wie wir beim Hören dieses ansteckenden Flucht-nach-vorn-Ohrwurms bald
merken
, weil er verlassen wurde, die Liebe eben weg ist. Weil er die bourgeoise Illusion nur loslassen kann, wenn er mit Radau die Mitgliedschaft zur Bourgeoisie aufkündigt. Solch einen antikapitalistischen
[…]
Feuilletons
06.07.2013
[…]
Profile führen, zumal wenn sie diese mit Facebook-Profilen kombinieren, während NSA und BND im Hintergrund lauschen: "Was daran das Problem ist? Das Problem ist, dass es zu spät sein könnte, wenn wir es
merken
. Sie können fast alles erfahren, wenn sie nur wollen. ... Es ist höchste Zeit, digital mündig zu werden. Echt, jetzt! Das ist der Snowdensche Imperativ." Richard David Precht sticht Adorno? Über
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Feuilletons
20.04.2013
[…]
Trotzköpfe ansehen soll, die sich eigenständigkeitsbesessen an Paragrafen klammern und lieber die halbe Außenwelt durcheinander bringen als drei Stühle mehr im Gerichtssaal aufzustellen, und dabei nicht
merken
, dass sie den guten Ruf ihrer Branche aufs Spiel setzen." In der FR/Berliner Zeitung referiert Andreas Mix zum 70. Jahrestag des Warschauer Ghetto-Aufstands die Geschichte von Nathan Rapoports Au
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Feuilletons
11.01.2013
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Erinnerungen an Erstlektüren steht das Bekenntnis, es so genau auch nicht zu wissen. Brigitte Werneburg jedenfalls kann sich nicht erinnern, was ihr erstes Suhrkamp-Buch war: "Warum hätte ich es mir auch
merken
sollen? War ein Suhrkamp-Buch in die Hand zu nehmen ein sakraler Akt? ... Suhrkamp war eine wichtige Adresse für Wissenschaft und Theorie in der Zeit, in der Peter Bürgers 'Theorie der Avantgarde'
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Feuilletons
06.12.2012
[…]
Peter Handke. Der findet, die Journalisten sollten erst mal Abbitte leisten für die Kritik an seinem Engagement für Serbien: "Wenn Sie die ersten Sätze der 'Winterlichen Reise' lesen, werden Sie sofort
merken
: Das ist Sprache, da ist Erzählung -und zwar dem entgegengesetzt, was damals gemeinste, tiefsinnigste, nein: triefsinnigste, scheußlichste Anti-Sprache war. Deswegen hat das so schockierend gewirkt
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Feuilletons
24.11.2012
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Anlass empfiehlt Eckhard Fuhr Bücher über das magische Dreieck Mensch - Wolf - Hund: Erste Wölfe haben sich südlich von Berlin, nahe der Stadgrenze angesiedelt. "Eine Frage der Zeit ist es, bis sie
merken
werden, dass im Grunewald für sie der Tisch mit Wildschweinen reich gedeckt ist..." Im Feuilleton unterhält sich Irene Bazinger mit einem sehr lebhaften Rosa von Praunheim über seine Adoptivmutter
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Feuilletons
31.10.2012
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Porträt von Papst Julius II. um mehr als nur eine Kopie aus der Werkstatt Raffaels handele (mehr dazu hier). Zu ihrem Wort offen stehen wollen Vahlands Kronzeugen aus der Wissenschaft indessen nicht: Sie
merken
an, "dass man sie um Himmels willen nicht zitieren dürfe. Die Gelehrten möchten bitte nicht involviert werden: Eine Kunstmarkt-Angelegenheit sei das, die systematische Aufwertung fragwürdiger Bilder
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Feuilletons
17.01.2012
[…]
erzählt über drei Zeitungsseiten von seiner Zusammenarbeit mit Helmut Dietl an dem Tout-Berlin-Filmprojekt "Zettl": "Es begann an einem Donnerstag, Juni 2006. Das genaue Datum kann ich mir deshalb so gut
merken
, weil in der darauffolgenden Nacht der Dichter Robert Gernhardt starb, am Freitag, 30. Juni 2006. In jener Nacht war ich mit zwei Freunden durch die Münchner Nacht gewildert, als gäb's da irgendwas
[…]
Feuilletons
10.10.2011
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tun hat mit dem Googlebaren. Das mag ein bürgerlicher Begriff sein, aber mir erscheint diese Fähigkeit wichtig." Darauf Passig: "Das menschliche Gehirn kann viel großartigere Dinge, als sich etwas zu
merken
."
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