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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mich"
Rubrik: Feuilletons - 1807 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 139
Feuilletons
17.01.2014
[…]
bisschen Adrenalin dabei, das mag ich. Die Kante muss geschliffen werden und gemalt. Das Leder muss lackiert werden, dann wieder getrocknet und wieder lackiert. All das mit der Hand zu machen, ist für
mich
die schönste Erfüllung." (Foto: Hoermanseder.)
[…]
Feuilletons
09.01.2014
[…]
Fernsehserien, ihre Zeitungen spielen im Alltag der Mehrheit auf diesem Planeten keine Rolle. Ich selber bin im Bewusstsein aufgewachsen, eben nicht das Zentrum der Welt zu sein. Trotzdem ärgert es
mich
, ständig durch dieselbe Brille angeschaut zu werden."
[…]
Feuilletons
09.01.2014
[…]
für Clark Kent die Telefonzelle ist: Hier verwandle ich
mich
in Superman", erklärt der japanische Schriftsteller Haruki Murakami, der am Sonntag Fünfundsechzig wird und dessen neuer Roman "Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki" demnächst erscheint, im Interview mit Ronald Düker: "Aber sobald ich den Schreibtisch verlasse, verwandle ich
mich
wieder in Clark Kent zurück. Das können Sie mir glauben:
[…]
Feuilletons
31.12.2013
[…]
Zukunftsaussichten überaus ernst - am bedrohlichsten die Erderwärmung -, und doch war die Menschheit vielleicht noch nie so gut darauf vorbereitet, sich ihren Herausforderungen zu stellen. Weshalb ich
mich
durchaus in der Lage sehe, mir zu wünschen, ja, zu hoffen, 2014 möge ein bisschen weniger schlimm werden als das zuendegehende Jahr 2013. Wir leben in einer schrecklichen Welt, ja, aber es ist die am
[…]
Feuilletons
23.12.2013
[…]
als 'das Glück, traurig zu sein', der ennui bei Camus und Sartre, das Absurde bei Camus oder Sartre, der Anfang von Sagans Bonjour Tristesse ('Ich zögere, diesem fremden Gefühl, dessen sanfter Schmerz
mich
bedrückt, seinen schönen und ernsten Namen zu geben: Traurigkeit.') bis zu Houellebecqs Miserabilismus. " Außerdem könnte natürlich die reale Lage im Land schuld sein. The Big Picture präsentiert die
[…]
Feuilletons
23.12.2013
[…]
vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, dass für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte
mich
sehr bitter." Weiteres: Der Schriftsteller Dieter Bachmann erinnnert sich an seine Freundschaft mit Hermann Burger in den achtziger Jahren. Etwas "blass" findet Martin Lhotzky Peter Steins Inszenierung
[…]
Feuilletons
14.12.2013
[…]
Einreise nach Ägypten unter der Begründung verweigert wurde, dass sich Erdogan in der Türkei vor kurzem kritisch zur Absetzung der Muslimbrüder in Kairo geäußert hatte: "Dass das direkte Konsequenzen für
mich
haben wird, damit hätte ich nicht gerechnet. Immerhin sollte man mir ansehen können, dass ich mit den Islamisten nicht unbedingt sympathisiere." Außerdem: Helmut Merker empfiehlt eine Retrospektive
[…]
Feuilletons
02.12.2013
[…]
Hamed Abdel-Samad erzählt im Gespräch mit Daniel Steinvorth, wie er entführt wurde: "Die Beifahrertür des Minibusses öffnete sich, ein Mann stieg aus und drängte
mich
gewaltsam auf die Rückbank. Dort saß ein Typ, der mir sofort eine Pistole an die Schläfen hielt. Der Wagen fuhr los, ein anderer Mann zog mir eine Mütze über den Kopf, nahm mein Handy weg, untersuchte meine Hosentaschen."
[…]
Feuilletons
02.12.2013
[…]
ist der Film kein Begriff. "'Ich achte Oppenheimers außergewöhnlichen Ansatz, mit dem er dieses sensible und kontroverse Thema verfilmt', sagte der indonesische Historiker Yosef Djakababa. 'Aber was
mich
enorm stört, ist das Fehlen des historischen Kontextes im Film.' Nicht alle Opfer seien Kommunisten gewesen, so Yosef. Die Opfer selbst kritisieren, dass Oppenheimer jene, die die Befehle zum Morden
[…]
Feuilletons
29.11.2013
[…]
Von Jan Fleischhauer erfahren wir, dass die taz ihren Volontären erstens auch künftig keinen Mindestlohn zahlen wird, und dass sie zweitens "meinem Chefredakteur gerade empfohlen hat,
mich
mit sofortiger Wirkung auf die Straße zu setzen. Meine Texte seien regelmäßig 'unter dem Niveau des Spiegel, wenn er wieder ernster genommen werden will'. Der sicherste Weg diesen 'schleichenden Bedeutungsverlust'
[…]
Feuilletons
29.11.2013
[…]
Der Kulturetat ist vergleichsweise winzig, aber man spricht darüber, als ob er 98 Prozent ausmachen würde. Berlin ist nach dem Mauerfall eine Weltkulturmetropole geworden. Das ist faszinierend für
mich
als Ausländer - ich bin ja kein Deutscher, wohl aber Berliner. Alle jungen Leute wollen hierher." Außerdem ist Wolf Jobst Siedlers Essay über Boris Pasternaks "Dr. Schiwago" abgedruckt. Der am Mittwoch
[…]
Feuilletons
27.11.2013
[…]
Architekt hat während Spaniens Boomjahren sehr viel gebaut. Dennoch hat er nirgendwo 'einen Moneo' hinterlassen. '
Mich
interessiert es nicht, dass meine Bauwerke meine Handschrift tragen', sagt er, '
mich
reizt es, Antworten auf die Vielfalt der Städte zu geben, ihre Heterogenität begeistert
mich
immer wieder.' Moneo benutzt häufig die Verben einpassen, ausgleichen, zusammenfinden, ergänzen." (Foto: Erw
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Feuilletons
26.11.2013
[…]
in die man als DDR-Bürger nicht reisen konnte. Und ich fand das eine tolle Idee: Einfach Postkarten hinaus in die Welt zu schicken und im Gegenzug wieder welche zu bekommen. Rehfeldt und Klaus haben
mich
mit Adressen versorgt, und ich habe begonnen, ebenfalls Karten zu basteln, Collagen, und sie zu verschicken." (Bild: H. R. Fricker/Büro für künstlerische Umtriebe auf dem Land, Trogen/Schweiz, an Guillermo
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