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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Oberhausener Manifest"
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.03.2012
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Rüdiger Suchsland spricht mit Christian Petzold, der fünfzig Jahre nach dem "
Oberhausener Manifest
" keine Großfronten mehr im deutschen Film sieht, sondern vielmehr "viele kleine falsche Dinge", gegen die sich auch kein großes Manifest mehr schreiben ließe: "Die Sehnsucht nach dem großen Manifest führt zu Joachim Gauck. Hinter all dem steckt eine sehr deutsche Vereinfachungssehnsucht. Die Verhältnisse
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Feuilletons
01.03.2012
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Herrenreiterei bezichtigen." Weitere Artikel: Richard Kämmerlings kommentiert die Meldung, dass Bloomsbury den Berlin Verlag an die Bonnier-Gruppe verkauft. Hanns-Georg Rodek erinnert an das "
Oberhausener Manifest
", das vor fünfzig Jahren die deutsche Kinoszene aufmischte, und wirft einen eher melancholischen Blick auf die deutsche Kinogeschichte. Besprochen wird der Film "Die eiserne Lady" (mehr hier)
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Feuilletons
25.02.2012
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Animation und großflächiges Konsumrealitätenrendering steckt, dass alles noch so läuft wie 1929, als die Oscars zum ersten Mal vergeben wurden." Ekkehard Knörer schaut sich um, was nach 50 Jahren
Oberhausener Manifest
vom Wirken der damaligen Unterzeichner übrig blieb: "Die meisten sind Einzelkämpfer geblieben, im Zentrum oder am Rand der öffentlichen Aufmerksamkeit, unter einen Hut bekommt man sie nicht
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Feuilletons
28.02.2002
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dass sie die falschen Fragen stellten; verdächtig jeder vorstellbaren Verschwörung und angeklagt der Megalomanie." Weitere Artikel: Fritz Göttler schreibt zum vierzigsten Jubiläum über das
Oberhausener Manifest
und seine Folgen für das deutsche Kino. Jubiläum feiert auch Steven Spielbergs "E.T", der als "digitale Nachbearbeitung" wieder in die Kinos kommt. Doch hier ist die SZ weniger euphorisch:"Es
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Feuilletons
28.02.2002
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Dietrich Kuhlbrodt entzaubert den Mythos des
Oberhausener Manifest
, das vor vierzig Jahren unterschrieben wurde: "War das aufmüpfige Pamphlet von 1962 eine Prä-68er-Aktion? Es juckt einen in den Fingern, die Geschichte des Manifests so zu schreiben. Aber wir müssen dabei stehen bleiben, dass es um Reformen der staatlichen Filmpolitik ging, genauer um die Gründung neuer Institutionen, und zwar um drei
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