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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Boris Schumatsky"
Rubrik: Feuilletons - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.05.2008
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Boris Schumatsky
erzählt eine wunderbare Geschichte von zwei pannenreichen Filmvorführungen: Im November 1937 riss Michail Romms Revolutionsfilm "Lenin im Oktober" 15 Mal bei der privaten Vorführung für Josef Stalin. Im November 2007 zeigte Nikita Michalkow seinen Film "12", ein Remake der "12 Geschworenen", vor Putin, dem tschetschenischen und dem inguschetischen Präsidenten: "In der zwölften Minute
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Feuilletons
03.05.2004
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Der in Berlin lebende russische Publizist
Boris Schumatsky
konstatiert eine Rückkehr der Angst als Herrschaftstechnik in Putins Russlands. Als eines der Beispiele nennt er die zunehmende Verfolgung von Autoren und Journalisten und fährt fort: "Diese Verfolgungen kritischer und unabhängiger Intellektueller schüren eine Atmosphäre, die die zivilgesellschaftlichen Ansätze der Jelzin-Zeit zu ersticken
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Feuilletons
16.03.2004
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"Zeigt der Staat die Peitsche, dann erhöht sich gleich die Speichelproduktion, weil es anschließend auch Zuckerbrot gibt", lästert
Boris Schumatsky
über den derzeitigen Zustand der russischen Kulturszene: "Während in der russischen Kulturszene die Stimmen zunehmen, die dem Regime ihre Dienste anbieten und um Geld betteln, packt die liberale Intelligenzija die Koffer für die innere Emigration. Der Autor
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Feuilletons
11.02.2004
[…]
Für den russischen Autor
Boris Schumatsky
mehren sich die Anzeichen, dass unter Wladimir Putin in Russland die liberale Phase zu Ende geht. "Die kulturelle Situation in Russland wird immer deutlicher von einer neuen 'nationalen Idee' geprägt", in der Kirche, Kultur und Kontrolle Hand in Hand gehen. "Heute reagieren die russischen Schriftsteller und Künstler auf die Anzeichen einer autoritären Wende
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