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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Rubrik: Feuilletons - 2406 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 186
Feuilletons
18.01.2014
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gar nicht mal so unrealistisch, haben Svenja Bergt und Martin Kaul währenddessen auf der Cyber Security Summit von dem Informatiker Werner Hülsmann erfahren: "Es würde ein paar Jahre dauern, aber das
wäre
sicher nicht das Problem. Vielmehr sei es eine Frage der Macht." Auch die taz gratuliert Arno Schmidt mit einem Themenschwerpunkt zum Hundertsten: Vom Schmidt-Fieber fühlt sich Kurt Scheel zwar mi
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Feuilletons
14.01.2014
[…]
Güntner verfolgt mit Entsetzen den Erfolg des Films "Fack ju Göhte", auch wenn er dem klassischen Bildungsdünkel keine Träne nachweinen möchte: "Heute bringt er keinen Vorteil mehr. Sein Geltungsverlust
wäre
nur zu begrüßen, steckte dahinter nicht eine verkorkste egalitäre Ideologie, die mit dem Dünkel zugleich das Bildungsverlangen austreibt. Die Mentalität ist keineswegs neu, 'Fack ju Göhte' nur ihre
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Feuilletons
13.01.2014
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die keine Lust haben, die durchaus vorhandenen Kontrollmittel auszuschöpfen, meint Schümer. Und: "Ein eigener europäischer Roma-Kommissar mit Geldern, Sozialprogrammen und scharfen Kontrollrechten
wäre
, wie vom österreichischen Europapoliker Hannes Swoboda vorgeschlagen, vielleicht eine bessere Initiative der EU als das Verbot von befüllbaren Olivenölfläschchen oder offenen Zuckerdosen." Weitere
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Feuilletons
11.01.2014
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ausgeschnitten hat (2012), spielt der Verweis auf kulturelle Unterschiede offenkundig eine Rolle. Bisse sich aber ein Interpret dieser heiter-surrealen Installation am Thema Orient contra Okzident fest, so
wäre
das zu wenig. Im Umzeichnen von Schatten sahen nämlich der römische Autor Plinius d. Ä., aber auch Leonardo da Vinci den Ursprung der bildenden Kunst. Wer das weiß, dem sagt Gökçebags Stuhl, der au
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Feuilletons
11.01.2014
[…]
die verschiedenen Möglichkeiten der Liebe geschwiegen werden muss, dann leidet die Gesellschaft insgesamt. Darum ist der Schritt von Thomas Hitzlsperger immer noch so wichtig, denn historisch gesehen
wäre
er noch vor einer halben Minute unvorstellbar gewesen." Außerdem: Catrin Lorch staunt darüber, wie wenig man sich in der Nachkriegszeit für die Akteure des systematischen Kunstraubs in der Nazizeit
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Feuilletons
11.01.2014
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100. Geburtstags von Arno Schmidt widmet Dietmar Dath dem Autor eine emphatische Würdigung und mokiert sich über den Widerstand, der Schmidts erratischem Werk noch immer entgegenschlägt: "In Italien
wäre
Schmidt mit seinem nach 1945 ästhetisch eigentlich höchst zeitgemäßen Ansatz ein realistischer Komiker des Phantastischen geworden wie Italo Calvino, in Frankreich hätte sein Zusammenziehen von Kalkül
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Feuilletons
09.01.2014
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es gutgläubigen Erwerb nicht prinzipiell infrage stellt. Den Nachweis der Bösgläubigkeit soll der Kläger erbringen, also derjenige, der das Gut vermisst. ... Das aber ist eine neue Zumutung. Besser
wäre
: Wer über ein umstrittenes Werk verfügt, muss Gutgläubigkeit beweisen." Weitere Artikel: Alexander Menden resümiert die britische Diskussion über das Gedenken an den Ersten Weltkrieg. Charlotte Theile
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Feuilletons
07.01.2014
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ichkeitsrechnung, der schon im 18. Jahrhundert eine realistische Vorstellung von der prognostischen Schlagkraft der Wissenschaften hatte: "Der nüchtern-realistische Blick eines Pierre Simon Laplace
wäre
einem Teil heutiger Forscher zu wünschen, denen die Einsicht in die beschränkte Tragweite ihrer Modelle fehlt. Zu allem Überfluss schrecken diese nicht davor zurück, sich der Politik als Ratgeber anzudienen
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Feuilletons
07.01.2014
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Frankreich gelang, nachdem sich in den vergangenen zehn Jahren die deutsch-polnischen Beziehungen auf ganz unwahrscheinliche und unerwartete Weise entkrampft haben - sie waren noch nie so gut wie heute -
wäre
die Achse Paris-Berlin-Warschau zu stärken. Der europäische Alltag ist quicklebendig, fürchten muss man die müden Sinnstiftungs-Routinen." Im Gespräch mit Kathleen Hildebrand gibt der KI-Experte Jürgen
[…]
Feuilletons
04.01.2014
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Mühe gebe, so uninteressante Antworten wie möglich zu geben, und es hört nicht auf. Ich will hier weg. ... Sie zählen mit Abstand zu den anstrengendsten Personen, die ich je kennengelernt habe! Ich
wäre
gerne da, wo Sie nicht sind!" Außerdem: Die Fotografin und Aktivistin Leni Sinclair, die früher unter anderem auch eng mit den MC5 zusammengearbeitet hat, erzählt Julian Weber aus ihrem Leben. Ulrike
[…]
Feuilletons
02.01.2014
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Tilman Krause führt ein Gespräch mit dem Max-von-Baden-Biografen Lothar Machtan, aus dem hervorgeht, dass das mit Hitler nicht passiert
wäre
, wenn wir nur die Monarchie erhalten hätten. Manuel Brug lässt die Silvester- und Neujahrskonzerte Revue passieren. Besprochen wird die Neuverfilmung von James Thurbers Kurzgeschichte "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" mit Ben Stiller.
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Feuilletons
31.12.2013
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Bevor Putin die engagierten Lokalpolitiker abservierte,
wäre
Perm im Ural gern europäische Kulturhauptstadt geworden. Andrea Rehmsmeier erzählt, wie aus der einst geschlossenen Rüstungsstadt ein lebendiges Kulturzentrum wurde: "Tatsächlich führen die Permer Intellektuellen seit langem ein subversives Eigenleben. Schon der Literaturnobelpreisträger Boris Pasternak porträtierte in seinem Roman 'Dr. Schiwago'
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Feuilletons
31.12.2013
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Coolness gerade alten Menschen exklusive Distinktionschancen geboten." Außerdem fragt die Autorin Nora Bossong, ob Ibsens Nora heute gehen oder bleiben würde, wenn sie eine moderne Akademiker-Alphafrau
wäre
. Fatma Aydemir interviewt Heba Morayef von Human Rights Watch zur Lage vor allem der Frauen in Ägypten. Micha Brumlik schreibt über die Emanzipation in Großstädten. Ines Kappert freut sich über die
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