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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: 1956 - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
31.08.2019
[…]
Unterdrückung des Ungarischen Aufstands, war am Bau der Berliner Mauer beteiligt und bereitete 1968 den Einmarsch der Warschauer Truppen in die Tschechoslowakei vor. Bezirksbürgermeister Ondřej Kolář
wäre
dafür, die Statue deshalb zu entfernen - die russische Botschaft könne sie gerne in ihrem Garten aufstellen - und stattdessen ein allgemeineres Gedenkmonument für jene russischen Soldaten zu errichten
[…]
Magazinrundschau
19.07.2013
[…]
Forschung, doch es ist immer noch weit vom optimalen entfernt. Vieles kann zwar rekonstruiert werden, doch die Lücken sind immer noch groß. Aufgrund dieser Lücken habe ich mich entschlossen zu schreiben. Es
wäre
sinnlos gewesen, als Verwandte und Beteiligte zu forschen, dann wären die wirklich relevanten Teile der Akten geschwärzt gewesen. Als Historikerin konnte ich das aber umgehen. 'Früher haben sie uns
[…]
Magazinrundschau
09.04.2010
[…]
bei den gestrigen Wahlen siebzehn Prozent errungen hat, befinden sich auffallend viele junge Geisteswissenschaftler, Historiker und Juristen. Dem
wäre
wahrscheinlich nicht so, meint der Historiker Istvan Rev, Direktor des Open Society Archive in Budapest,
wäre
die ungarischen Universitäten nach 1989 einen anderen Weg gegangen. Denn die jungen Geisteswissenschaftler seien von denselben Historikern ausgebildet
[…]
Magazinrundschau
09.02.2008
[…]
auch in Betracht ziehen, dass die historische Rolle des von mir persönlich für einen Mörder gehaltenen Janos Kadar von mehr als der Hälfte der ungarischen Bevölkerung positiv beurteilt wird. Deshalb
wäre
für die Öffentlichkeit vor allem eine rationale Beurteilung ihrer Vergangenheit wichtig. Was dabei ganz bestimmt nicht hilft, ist die Heiligsprechung eines historischen Ereignisses, weil dann all jenen
[…]
Magazinrundschau
05.02.2007
[…]
scannen zu können. Falls Google den Verlegern dafür etwas zahlt, könnte das ein juristischer Präzedenzfall dafür werden, dass niemand das Recht hat, Buchmaterial ohne ihr Einverständnis zu scannen. Das
wäre
ein Sieg für sie. Das Problem besteht darin, dass jede Lösung, die gut für Google und gut für die Verleger ausfällt, schlecht für alle anderen ist.'" Weiteres: Zu lesen ist der Bericht des kürzlich
[…]
Magazinrundschau
04.09.2006
[…]
in diesem Buch - die brutale russische Revanche im November 1956 hat Eisenhower und Dulles, um es mal so auszudrücken, ziemlich gut gepasst. Denn hätte es im Oktober 1956 irgendeinen Ausweg gegeben,
wäre
dieser nur auf politischer, das heißt auf geographischer Ebene, möglich gewesen: Hätte sich Moskau aus Ungarn zurückgezogen, hätten auch die USA ein Land in West- oder Südeuropa aus ihrer Allianz entlassen
[…]
Magazinrundschau
17.06.2006
[…]
n. Die Amerikaner haben die Russen vor den Kopf gestoßen, indem sie die Rosenrevolution in Georgien und die Orange Revolution in der Ukraine unterstützten. "Fast ohne, dass darüber berichtet worden
wäre
, legte kurz darauf ein US-Marineboot während einer gemeinsamen Militärübung der Ukraine und der Nato in der Krim an. Gleichzeitig wurde die Diskussion weitergeführt, ob die Ukraine 2008 Mitglied der
[…]
Magazinrundschau
18.05.2006
[…]
Samstagsausgabe erzählt Charles Gati, Historiker an der Johns Hopkins University, wie er in den Archiven der Geheimdienste über den ungarischen Volksaufstand von 1956 recherchierte: "Am wichtigsten
wäre
es gewesen, die Dokumente im Archiv des sowjetischen Geheimdienstes KGB endlich lesen zu dürfen. Bei meinem letzten Besuch 1992 fragte ich eindringlich danach, worauf ein Archivar seine Dienstpistole
[…]
Magazinrundschau
23.02.2006
[…]
einen kleinen Mann und einen 1,90 Meter großen blonden Engel in Paris spielt: "Ich brauchte eine großartige Stadt, die Andre in seiner Verzweiflung nicht sieht. Wenn ich eine banale Stadt gewählt hätte,
wäre
da kein Kontrast gewesen. Ich wollte erzählen, wie dieser Mensch nach und nach das Wunderbare, das ihn umgibt, erkennt und damit sich selbst lieben lernt. Darum habe ich Paris gewählt, aber ich hätte
[…]
Magazinrundschau
21.08.2003
[…]
Antisemiten oder Menschen, die weder als das eine noch das andere gelten können), läge es in unser aller Verantwortung, die Rezeptionsbedingungen zu verändern, so dass die Öffentlichkeit in der Lage
wäre
, zwischen Kritik an Israel und Judenhass zu unterscheiden." Es lohnt vielleicht mehr, dass große Summers-Porträt von James Traub im New York Times Magazine zu lesen. Weitere Artikel: James Lasdun
[…]