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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Hitchens, Christopher - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
03.09.2012
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fragmentarischen Notizen, die, wie der Verlag bemerkt, 'nicht fertig gestellt waren zum Zeitpunkt seines Todes'. Eines dieser Notate lautet: 'Wenn ich zum Glauben konvertiere, dann höchstens weil es besser
wäre
, dass ein Gläubiger stirbt, als dass es ein Atheist tut.' Er ist natürlich nicht konvertiert. Er blieb den Vorstellungen treu, die ihn sein Leben lang antrieben, und seiner Vorstellung von dem, was
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Magazinrundschau
25.09.2011
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Duft, und er hat eine Menge Koffer dabei. Vielleicht kann er ein paar wenige Tage Unterschlupf finden? Zwei Wochen später ist er immer noch da. Und du wirst ihn nicht los. Nicht, weil er unangenehm
wäre
, sondern weil er so interessant ist. Dann wachst du eines Morgens auf und er ist weg. Du bist ein bisschen erleichtert, aber du vermisst ihn auch. Und du wünschtest, er hätte das Zeug, das er raucht
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Magazinrundschau
10.09.2011
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Used to Be Us". Im Magazin gibt's eine Diskussion von Michael Ignatieff, David Rieff, James Traub, Paul Berman, Scott Malcomson und Ian Buruma über den Irakkrieg, die um einiges spannender geworden
wäre
, hätte Christopher Hitchens (wie in der Slate-Runde 2004) dabei sein können.
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Magazinrundschau
10.09.2011
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'Wie ein Mensch sich an einem solchen Buch versuchen könne, ohne Selbstmord zu begehen' und ein anderer beklagte sich: 'Unter all den Figuren des Dramas gibt es keine, die nicht zutiefst hassenswert
wäre
.'" Weitere Artikel: Nicholas Wroe schreibt über den englischen Tenor Ian Bostridge, der gerade "A singer's notebook" veröffentlicht hat. Über die Beziehung zwischen Facts und Fiction berichtet die
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Magazinrundschau
31.03.2011
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Gesellschaft des Nordens vergleichbar ist. (...) Der Widerspruch dieser beiden Größen hat sich erst zu formulieren begonnen. Sollte sich die passive Verbesserung einst in aktive Intervention verwandeln,
wäre
ein anderes Ende der Geschichte absehbar." Weitere Artikel: Rory Stewart, konservatives Parlamentsmitglied, Ex-Diplomat und gefeierter Autor mit viel Afghanistan-Erfahrung, erklärt, warum er auch im
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Magazinrundschau
24.06.2010
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Menschen, der nicht genuin politisch denkt, sondern nur politische Gesten vollzieht). Andererseits zeigt er sich durchaus beeindruckt. Drittens dann auch wieder nicht so sehr: "Das klingt schon so, als
wäre
es ein Riesenspaß gewesen. Sein Leben war beneidenswert: nicht nur der Schnaps und der Sex und das Reisen und die Kameradschaft und der mittlere Ruhm (ganz sicher die beste Art), sondern auch die endlosen
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Magazinrundschau
28.05.2010
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mindeste emotionale Tiefe, ein leerer Inbegriff dessen, was Frauen an mächtigen Männern hassens- und begehrenswert finden sollen. Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssten Ihn ihren Freunden vorstellen. Das
wäre
, als hätte man eine Freundin, die Titti heißt." Recht geistreich verreißt Alexander Linklater die Autobiografie "Hitch 22" des von ihm eigentlich sehr geschätzten politischen Intellektuellen Christopher
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Magazinrundschau
26.02.2009
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Krise, die in vielen Ländern Schikanen, Diskriminierung und Rassismus nach sich zöge. "Man hätte erwartet, dass der religiöse Glaube das Moralempfinden schärft. Doch er erzeugt oft das Gegenteil. Als
wäre
man, indem man seinen Glauben proklamiert, zugleich seiner 'zivilen' Werte enthoben. Meine Kritik am Westen ist auf einer anderen Ebene angesiedelt. Dort redet man unablässig über Werte. Man wähnt sich
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Magazinrundschau
24.11.2008
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rsetzt, muss ich erst noch einen Kurator finden, der sich einen Weg zum Parfümverkaufsstand bahnt, weil er zum Beispiel Joy sucht, Henri Almeras Meisterwerk für Jean Patou, das, wenn es ein Gemälde
wäre
, neben Matisses fast zeitgleich enstandener 'Gelben Odaliske' in Philadelphia hängen würde." Außerdem: Der Labor-Politiker Denis MacShane hat ein Buch über den neuen Antisemitismus geschrieben, "G
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Magazinrundschau
14.04.2008
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Weltpolitik zu erwarten wären: "Wenn Russland die Reserven auszubeuten beginnt, wird es als Supermacht auf die Weltbühne zurückkehren und womöglich zum wichtigsten Energielieferanten der Erde werden. Das
wäre
dann ein Fünftes Russisches Imperium, präsidiert von einem immer autokratischeren Putin." Außerdem: Sehr lesenswert - auch für Nichtnaturwissenschaftler- findet Christopher Hitchens Peter Ackroyds
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Magazinrundschau
12.11.2007
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Werkstoffs Gummi berichtet: ""Lebten wir noch im alten Rom, würden Sie vielleicht ein Fell-Kondom tragen, hergestellt aus der Mähne einer Eselin. In der islamischen Welt rund um die erste Jahrtausendwende
wäre
das Teil wahrscheinlich aus Teer oder flüssigem Blei gewesen... Geburtenkontrolle, heute eine ein bisschen lästige Sache, war jahrhundertelang eher eine Form der Folter. 'Das willst du beim Sex benutzen
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Magazinrundschau
16.06.2007
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Bewunderung ist Christopher Hitchens für den Journalisten Karl Marx. In seiner Besprechung eines Bandes mit frühen Texten von Marx betont er, dass John F. Kennedy, der meinte, der Welt
wäre
viel erspart worden,
wäre
Marx Journalist geblieben, die eigentliche Ironie der Geschichte verpasst hat: "Die Pointe, die JFK nicht verstand - und die fast alle anderen auch nicht verstanden -, liegt gerade darin
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Magazinrundschau
28.10.2006
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m Telefon, von dem ganzen Ärger und dem Geschrei des Alltags distanziert habe - dann erinnern mich die Regeln meines freischwebenden Paradieses an die Spiele als Kind. Es ist, als
wäre
alles einfacher geworden, als
wäre
ich in einer einfacheren Welt, in der ich in jedes Haus, Auto, Schiff oder Gebäude sehen kann, weil sie alle aus Glas sind und mir nach und nach ihre Geheimnisse erzählen. Mein Job
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⊳