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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Islamischer Staat - 9 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
17.03.2016
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Kampf um die Aufmerksamkeit derzeit schon alleine deshalb, weil es sich ziemlich clevere Strategien einfallen lässt, auf die amerikanische Behörden aufklärerisch, aber reichlich ungelenk reagieren. Was
wäre
stattdessen zu tun? "Zuerst und zuvorderst müssen sich die westlichen Nationen darauf konzentrieren, die Geschichten der Flüchtlinge zu streuen, erzählt in deren eigenen Worten. Worte, die das 'wir
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Magazinrundschau
07.01.2016
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wollte, dass Assad verschwindet, doch die Opposition war von Extremisten beherrscht. Wer also sollte ihn ersetzen? Dass Assad gehen soll, ist schön und gut, aber das hieß auch, dass jeder andere besser
wäre
. Damit hatten die JCS ein Problem.' Die Joint Chiefs glaubten, dass eine direkte Konfrontation mit Obamas Politik 'null Chance auf Erfolg' hätte. Also entschieden sie 2013, Schritte gegen die Extremisten
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Magazinrundschau
03.12.2015
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letzten von Daesh gehaltenen Grenzpunkt zur Türkei befreien will, die Stadt Jarabulus. Die YPG steckt noch am östlichen Ufer des Euphrat fest, und es wird nicht leicht sein voranzukommen. Aber ein Erfolg
wäre
ein strategischer Schlag gegen Daesh und würde dessen Macht empfindlich begrenzen." Die Kurden würden allerdings nicht mehr so leicht eine arabische Oberherrschaft akzeptieren, so Steele. Außerdem:
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Magazinrundschau
10.01.2015
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seit 1973 genauso wie das Öl von Saudia-Arabien in alle Welt exportiert wird. Im Islamischen Staat sieht sie allerdings eher eine Rebellion gegen den offiziellen Wahabismus als die reine Lehre: "Es
wäre
ein Fehler, den IS als altmodisch zu betrachten. Er ist, wie der britische Philosoph John Gray meint, eine durch und durch moderne Bewegung, ein effizientes Geschäft, das sich mit einem Vermögen von
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Magazinrundschau
01.09.2014
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Brumlik, im Nahen Osten aber die Rationalität. Israels Armee und die Hamas führten lieber gemeinsam Krieg gegen die palästinensische Zivilbevölkerung, als dass sie von sich aus Frieden schlössen: "Daher
wäre
es an der Zeit, dass die weltpolitisch (noch) sich als zuständig begreifenden Mächte - USA, Russland und die EU - Israel und den Palästinensern eine Zweistaatenlösung diktieren. Die politischen Hebel
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Magazinrundschau
04.10.2012
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falschen Analysen führen, sondern auch, weil sie manchmal wichtige Ideen, die eine Debatte wert wären, vernebeln. Wenn man ein Hauptargument aus seinen widersprüchlichen Ideen herausfischen müsste, dann
wäre
es die Überlegung, dass das Wort Säkularismus zu umstritten ist, um noch hilfreich zu sein. Er zieht das Konzept des 'Zivilstaates' vor - dessen Notwendigkeit könnten seiner Ansicht nach Islamisten
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Magazinrundschau
03.12.2009
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Warnung, dass solche Geschäftsmänner wie der korrupte, skrupellose und ausbeuterische Pascha noch immer unter uns sind, nur in neuer Gestalt, die jüngere Generation verführend und ausnutzend. Es war, als
wäre
El-Hakims Pascha von der Bühne direkt in unseren heutigen Alltag getreten."
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Magazinrundschau
01.07.2007
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, vereinende Parole war 'Unabhängigkeit', ohne religiöse Programmatik. Es gibt nicht eine arabische Gesellschaft, deren Befreiung vom Kolonialismus von einer religiösen Bewegung verwirklicht worden
wäre
. Alle arabischen Gesellschaften wurden von politischen Bewegungen befreit, die unter der Parole der Einheit und der Zusammengehörigkeit der Nation angetreten waren."
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Magazinrundschau
07.10.2004
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ter unter Richard Nixon und Gerald Ford und jetzt Analyst in der Hoover Institution. "Und wenn dann ein islamischer Staat wie der Iran herauskommt?", fragt Paolo Pontoniere. "Glauben Sie nicht, das
wäre
besser? Dann haben wir wenigstens einen Verhandlungspartner. Anstatt den Stock zu gebrauchen, können wir die Handelsbeziehungen und humanitäre Hilfe benutzen." Das Interview ist Teil eines Dossiers
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