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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Vier"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Ungarn - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
30.05.2022
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ist es halt. (...) Inzwischen sind wieder Wahlen vorbei und wir sind dahin zurückgekehrt, wo meine Generation hineingeboren wurde: Der Hass ist zu Ende! (...) Es gibt nur noch eine Partei und aller
vier
Jahren geben wir unsere Stimme für den einen oder anderen Kandidaten von der 'Patriotischen Volksfront - Einheitsliste' ab. Da gibt es Bedarf. Darüber darf man sich nicht streiten. Ich weiß zwar nicht
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Magazinrundschau
22.09.2021
[…]
In einem Interview mit Péter Hamvay spricht der Historiker János Gyurgyák u.a. über die Aussichten des Landes bei den Parlamentswahlen im Frühjahr 2022 in Ungarn. "Es gab schon
vier
, fünf Momente in der Geschichte von Fidesz, da dache ich, hier steht eine Wand, da geht es nicht weiter, und dennoch ist keine Verbesserung eingetreten. Mittlerweile warte ich nicht mehr darauf, was soll man denn an diesem
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Magazinrundschau
16.02.2021
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, und die langsame, schrittweise Regenerierung des Tourismus das Ende für diesen Beruf bedeuten kann. Denn für viele Restaurants wird es billiger sein, GEMA-Gebühren für MP3-Playlists als eine drei-
vier
-fünfköpfige Roma-Band zu bezahlen. (…) Auch wenn die Restaurants und Gästehäuser endlich aufmachen, werden die Roma-Musiker die letzten sein, an die man denken wird. Als ich das letzte Mal bei einem
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Magazinrundschau
02.08.2019
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Der ehemalige Chefredakteur der von der Regierung geschlossenen Tageszeitung Népszabadság, András Murányi, erinnert an die Ereignisse von vor
vier
Jahren, als die Eigentumsübertragung über einen Strohmann an einen Regierungsoligarchen erfolgte, die letztlich die Schließung der Népszabadság ermöglichte. Auch er spricht über die sich ausbreitende Apathie seiner Mitbürger. "Man schaudert über die immer
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Magazinrundschau
26.04.2019
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des Friedensvertrages von Trianon - ein Teil der Versailler Verträge nach dem ersten Weltkrieg, bei dem Ungarn zweidrittel seines Territoriums verlor - von dem Platz aus ein hundert Meter langes und
vier
Meter breites und tiefes, begehbares Mahnmal des nationalen Zusammenhalts errichten will, an dessen Wände die Ortsnamen Ungarns von 1913 eingemeißelt werden sollen. Der Kunsthistoriker József Mélyi
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Magazinrundschau
06.04.2018
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Vor
vier
Jahren ließ die ungarische Regierung das "Mahnmal an die deutsche Besatzung" auf dem Budapester Freiheitsplatz aufstellen: der räuberische Reichsadler schwebt über dem Erzengel Gabriel, der das unschuldige Ungarn verkörpert (mehr hier). Bis heute wurde das Mahnmal nicht offiziell eingeweiht. Es entfachte jedoch eine breitere gesellschaftliche Debatte über die Erinnerungspolitik und -kultur
[…]
Erzengel Gabriel wurde für die Macht zu einer Leerstelle. Seine Statue wurde in der Nacht aufgestellt, sie wird durch Polizisten, Absperrungen und Kameras beschützt, und es ist beispiellos, dass sich seit
vier
Jahren kein Staatssekretär oder Minister hierher traut, um im Beisein von Lehrerinnen, Schülern sowie dem Herrn Bischof das Denkmal einzuweihen. Sie haben Angst vor uns. (...) Gabriel mit dem Adler
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Magazinrundschau
02.05.2016
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Der Historiker Balázs Ablonczy war
vier
Jahre Direktor des ungarischen Kulturinstituts Collegium Hungaricum in Paris und kehrt nun nach Ablauf seines Mandats etwas desillusioniert von der (Kultur-)Politik in die Wissenschaft zurück. Er wird in den kommenden fünf Jahren zum Thema "Trianon" eine zwanzigköpfige Forschungsgruppe an der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA) leiten. Die Ergebnisse
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Magazinrundschau
27.02.2016
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reitschaft der Visegrád-Länder (Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn) auf tönernen Füßen, denn das Pochen auf nationalstaatliche Lösungen gegen Brüssel werde die alten Konfliktlinien zwischen den
vier
Staaten erneut zu Tage fördern. "Wie gelangen wir von Versailles zu den Visegrád-Ländern? Ziel der Pariser Verhandlungen war die Schaffung von Nationalstaaten. Doch die Rivalität von Nationalstaaten
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Magazinrundschau
09.11.2015
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weil diese Politiker das genaue Gegenteil dessen repräsentieren, wofür das Jahr 1989 stand. Ihre Wurzeln müssen sehr tief reichen, da sie die vermeintlich unüberwindlichen Gegensätze zwischen diesen
vier
Männern aufheben: Babiš und Fico sind ehemalige Kommunisten, Kaczynski und Orbán waren einst Antikommunisten. Heute gleichen sie einander wie ein Ei dem andern. Es verbindet sie der Nationalismus -
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Magazinrundschau
23.09.2015
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Nach
vier
Jahren als Direktorin des Goethe Instituts Budapest wandert Jutta Gehring weiter, erzählt aber vorher noch im Interview mit László J. Győri, wie sich ihre Arbeit in Ungarn in den letzten Jahren verändert hat: "In Ungarn werden Kunstschaffende oft durch parteipolitischen Kriterien in eins der Lager eingeordnet. Natürlich betrifft dies indirekt auch unsere Arbeit, denn die Kooperationen mit
[…]