Presseschau-Absätze
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Rubrik: Magazinrundschau - 1368 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 106
Magazinrundschau 21.05.2024 […] sich irgendwo anders ein Leben aufbauen. Für Nyangie wurde dies dadurch erleichtert, dass sie die Art und Weise hasste, wie Kenia regiert wurde. Aber sie hasst die USA noch mehr, sagte sie. Ich fragte mich, wie wahr das ist. Sie hat sich entschieden, dort zu bleiben, und es kommt mir so vor, als ob sie versuchen würde, beides zu haben. Sie hasse die Waffen, betont sie, und den Raubtierkapitalismus. ' […]
Magazinrundschau 03.05.2024 […] Schaffensprozess. "Frühere Themen? Sie bewegen mich nicht. Wer auch immer 'Die Befreiung von Perényi' geschrieben hat, glaubte an Seelenwanderung, das Bestiarium ist mit der Religion vereinbar, aber in der Welt von Bolyai gibt es keinen Platz für Gott. Manchmal bin ich überrascht, wie wenig ich mich für die früheren Themen interessiere. Mehr noch, sie langweilen mich. Zum Beispiel der Transsylvanismus, die […] Transsylvanien gehört, oder der belastende Imperativ des Überlebens. Beim Sex ist das anders, ich kann nicht sagen, dass ich gelangweilt bin, aber mein Interesse ist vielschichtiger geworden. Ich fühle mich in jeder Art von Gemeinschaft wohl, ich nehme gerne an Gemeinschaftsaktionen teil, vor allem wenn sie frei von Größenwahn und Gejammer sind. Dabei geht es nicht nur um menschliche Gemeinschaften. Ich […]
Magazinrundschau 19.04.2024 […] lief weg. 'Ich habe mich frei gelassen und bin fast bis an den Stadtrand gelaufen, aber dort war der Boden schlammig und die Hunde waren groß und wütend', sagt Marina. 'Ich rief den Mitarbeiter der Schule an und bat ihn, mich abzuholen. Sie hielten mich unter den Armen und fragten mich: 'Was ist, wenn du wieder wegläufst?' Sie brachten mich zurück in das Internat und baten mich, meine Sachen zu packen […] packen. Sie sagten, ich hätte eine neurologische Störung und brachten mich in eine psychiatrische Klinik. Ich verbrachte dort zwei Wochen. Wegen der Medikamente, die sie mir gaben, wollte ich ständig schlafen. Man kann nicht einmal mehr lächeln, so entspannt sind die Muskeln. Aber schließlich freundeten wir uns mit dem dortigen Chefarzt an, und er erlaubte mir sogar, meine Medikamente abzusetzen.'" […]