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Suchwort: "James"
Rubrik: Mord und Ratschlag - 18 Artikel - Seite 2 von 2
Lust und Tod
Mord und Ratschlag
05.05.2004
[…]
unter dem Ladentisch illegale Pornografie verkaufen, Zuhälter, Menschenhändler. Für Rilke und einige Menschen, die er mag, zum Beispiel seine etwa gleichaltrige Chefin Rose Bowery, den Polizeiinspektor
James
Anderson und die junge Anne-Marie, die sich für Geld von seltsamen Männern fotografieren lässt, wird es gefährlich. Das Thema, das die verschiedenen Milieus in Louise Welshs erstem Roman "Dunkelkammer"
[…]
Von
Michael Schweizer
Dante in Amerika
Mord und Ratschlag
01.03.2004
[…]
Wir schreiben das Jahr 1865. Der Ort: Boston, die Universität Harvard. Am Ort: Henry Longfellow, berühmter Poet.
James
Russell Lowell, weniger berühmter Poet. Oliver Wendell Holmes, Arzt und Schriftsteller. J.T. Fields, berühmter Verleger. Das ist, im wesentlichen, der Dante Club, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Dante nach Amerika zu bringen. Dort nämlich ist der wohl bedeutendste Dichter des
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Fluch der Erinnerung
Mord und Ratschlag
10.12.2003
[…]
n Cora Stephan, geht in ihrem fünften Roman "Schneesterben" von einem bekannten historischen Fall aus: Robert Thompson und Jon Venables, zwei Zehnjährige aus Liverpool, entführten den zweijährigen
James
Bulger und folterten ihn zu Tode. Sie wurden vor ein Erwachsenengericht gestellt, dessen Verhandlung sie, wie wohl auch die Tragweite ihrer Tat, kaum verstanden. Nach acht Jahren Haft wurden sie im
[…]
Von
Michael Schweizer
Leseprobe zu 'Der Hohepriester' von Charles Willeford
Mord und Ratschlag
17.05.2002
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über mein Projekt nach. Es war lange her, seit ich etwas geschrieben hatte. Ich nahm mir einen Stapel Papier, entfernte die Abdeckhaube von der tragbaren Schreibmaschine und spannte einen Bogen ein.
James
Joyces Ulysses und Stuart Gilberts Study standen Seite an Seite in meinem Bücherregal. Ich brachte die Bücher zum Schreibtisch und begann zu arbeiten. Ulysses erfüllt immer seinen Zweck. Ich arbeitete
[…]
Zwei Klassiker von Charles Willeford
Mord und Ratschlag
17.05.2002
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Kollegen von Anfang an ein wenig fehl am Platz. Ihm nämlich war es Ernst mit der Literatur, er feilte, wenn die Existenzbedingungen es zuließen, lange an seinen Texten und hielt die Heroen der Moderne,
James
Joyce oder Franz Kafka, für das Maß aller Dinge. Willefords Magisterarbeit, sie wurde 1987 in erweiterter Form veröffentlicht, widmete sich dem "immobilisierten Helden" in der modernen Literatur
[…]
Der Ich-Erzähler Russell Haxby ist ein Gebrauchtwagenhändler, der vom Leben im allgemeinen und den Frauen im besonderen reichlich gelangweilt ist und in seiner Freizeit eine normalisierte Fassung von
James
Joyces' "Ulysses" herstellt (was durchaus typisch ist für Willefords gebildete Antihelden wie für seinen Humor). In einem übel beleumundeten Tanzlokal lernt er eine etwas naive, sehr scheue Frau kennen
[…]
Von
Ekkehard Knörer
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