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Suchwort: "Daran"
Rubrik: Post aus New York - 5 Artikel
Beruhigender Einfluss
Post aus New York
07.01.2003
[…]
me" sponsort muslimische Rapbands und heuert prominente Schriftsteller als Werbeträger an. Dass es sich bei den smarten Kulturangeboten in Wirklichkeit um staatliche Propaganda handelt, zeigt sich
daran
, dass die Amerikaner selbst davon nichts zu sehen bekommen. Ein erst kürzlich erneuertes Gesetz von 1948, der Smith-Mundt Act, untersagt der US-Regierung nämlich die Verbreitung indoktinierender In
[…]
Von
Ute Thon
New York, 29.09.01: Angriffe auf die Pressefreiheit
Post aus New York
01.10.2001
[…]
Führung verärgern könnten, zwangen Maher ein paar Tage später zu einer öffentlichen Entschuldigung. Auch Susan Sontag, die in ihrem kritischen Kommentar im New Yorker ebenfalls unter anderem Anstoß
daran
genommen hat, dass Bush die Terroristen als "Feiglinge" beschrieben hatte, steht derzeit unter heftigem Beschuss. Der Artikel provozierte über 100 Leserbriefe. Kolumnist Charles Krauthammer nannte die
[…]
Von
Ute Thon
New York, 19.09.01: Ground Zero
Post aus New York
21.09.2001
[…]
permanente Lücke wäre ihrer Meinung nach das stärkere Symbol: "Wir glauben, es wäre tragisch, die Auslöschung auszulöschen." Aber kann Leere wirklich dauerhaft sinngebend sein? Daniel Liebeskind glaubte
daran
, als er das jüdische Museum in Berlin plante. Doch New York ist keine Stadt für langwierige Kontemplation. Hier werden Verluste übertüncht, die Vergangenheit begraben und verbaut. Visuelle Stille, die
[…]
Von
Ute Thon
E-Books - Viel Hype um nichts!
Post aus New York
21.03.2001
[…]
Letzte Woche nun platzte mit einem vernichtenden Associated Press-Bericht die trendgerechte Seifenblase. Laut AP verkauften sich Random House's E-Bücher so schlecht, dass der Verlag jetzt doch wieder
daran
denkt, die Titel als gewöhnliche Printausgaben herauszugeben. Von Wurtzels "Radical Sanity", einem Ratgeberbuch, dass die Bestseller-Autorin ("Prozac Nation") speziell für den E-Book-Markt schrieb,
[…]
Von
Ute Thon
Wolfes Welt
Post aus New York
23.06.2000
[…]
oder rechtsradikale Bombenleger als düstere Kapitel der US-Geschichte hervorzuheben, sollten Historiker lieber Amerikas Rolle als internationaler Hafen für Demokratie und Wohlstand betonen. Schuld
daran
seien die Intellektuellen, "Frankfurter Schule-Marxisten", "arme Schreiberlinge", die lieber fiktive Elendsszenarien produzieren als sich an Amerikas real existierendem Konsum-El Dorado zu erfreuen
[…]
Von
Ute Thon