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Suchwort: "Werner"
Rubrik: Vom Nachttisch geräumt - 13 Artikel
Vom Nachttisch geräumt 29.10.2018 […] Trotzdem kommt es jeden Juni zum Lummensprung. Werner findet, wir sollten begreifen, dass wir die wirklich wichtigen Entscheidungen unseres Lebens ähnlich treffen sollten. Wer sich in neues Terrain wagen möchte, der kann das nicht tastend, Schritt für Schritt tun. Der muss springen. Wie es sich für eine Kolumne in einem Philosophie Magazin gehört, hat Werner auch ein Heidegger-Zitat parat: "Was zum Beispiel […] Außer mir kennen alle Florian Werner. Ist jedenfalls mein Eindruck. 1971 in Berlin geboren, lebt er in Berlin, seine Bücher werden fleißig ausgezeichnet und übersetzt, die Feuilletons loben ihn überschwänglich. Ich bin wohl der letzte, der ihn entdeckt. Während ich noch das im März erschienene "Die Weisheit der Trottellumme" las, und mich ärgerte, dass ich seine 2016 unter dem schönen Titel "Dunkle […] auf Florian Werners Kolumne "Von Tieren lernen" in der Zeitschrift Philosophie Magazin zurück. Seine Frau Svenja Flaßpöhler ist Chefredakteurin des hervorragend gemachten Blattes. Im Buch zeigt uns Werner, was wir, wenn wir nur unseren Hochmut ablegen, von einunddreißig Tieren - von der Ameise bis zum Zitterrochen - lernen können. Vom Vogel Strauß zum Beispiel und seiner angeblichen Technik, bei Gefahr […] Von
Arno Widmann
Vom Nachttisch geräumt 01.08.2018 […] er sich auch den restlichen Seiten gerne widmen.
Eine aktuelle Auseinandersetzung mit dem Werk von Karl Marx findet man in dem von Mathias Greffrath herausgegebenen Band "RE: Das Kapital". Von Hans-Werner Sinn bis Sahra Wagenknecht. Das Schöne daran ist, dass jeder der 11 Autoren ein Thema hat, an dem er die Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit der Marxschen Theoreme zeigen kann. Nicht jeder ist dabei […] Euro
RE: Das Kapital - Politische Ökonomie im 21. Jahrhundert, hrsg. von Mathias Greffrath. Etienne Balibar über Revolution, Michael Quante über Entfremdung, Sahra Wagenknecht über Monopole, Hans-Werner Sinn über Stagnation, Elmar Altvater über Anthropozän, Mathias Greffrath über Mehrwert, John Holloway über Widerstand, Robert Misik über Kooperation, David Harvey über Entwertung, Wolfgang Streeck […] Von
Arno Widmann
Vom Nachttisch geräumt 19.03.2018 […] Bude darum gegangen wäre, das globale 68 zu erklären. Bude aber tut etwas ganz anderes in diesem Buch. Er sprach mit Peter Märtesheimer, Jahrgang 1937, Fernsehredakteur und Drehbuchautor für Rainer Werner Fassbinder, mit Adelheid Guttmann, geboren 1940, Fernsehredakteurin und Feministin, mit Klaus Bregenz, geboren 1940, Mitarbeiter des Instituts für Sozialforschung, Soziologieprofessor, mit der 1940 […] Von
Arno Widmann
Vom Nachttisch geräumt 06.02.2006 […] tiefsten ist". Erzählungen. Aus dem Englischen von Inge Leipold und Hans-Christian Oeser. Steidl Verlag, Göttingen 2005, 239 Seiten, 9 Euro. ISBN 3865211704. Bestellen.
Kein Sozialdemokrat
Rainer Werner Fassbinder (1945-1982) war wahrscheinlich die wichtigste Figur des deutschen Nachkriegsfilms. Ganz sicher kam ihm an Produktivität niemand gleich. Seine Filme sind nur noch selten zu sehen. Die frühen […] Mit einem großen Widerhall."
"Fassbinder über Fassbinder". Hrsg. von Robert Fischer. Verlag der Autoren, Frankfurt/Main 2004. 673 Seiten, broschiert, 29,50 Euro. ISBN 3886612686. Bestellen.
Rainer Werner Fassbinder: "Im Land des Apfelbaums". Gedichte und Prosa aus den Kölner Jahren 1962/63. Hrsg. von Juliane Lorenz und Daniel Kletke. Schirmer/Graf, München 2005. 187 Seiten, farbige und s/w. Fotos, […] Von
Arno Widmann
Vom Nachttisch geräumt 29.12.2005 […] Den Satz "Ich bin verrückt nach Schönheit" hatte Ingeborg Bachmann nicht geschrieben. Sie schrieb Henze: "Vado pazza per la bellezza".
Ingeborg Bachmann, Hans Werner Henze: "Briefe einer Freundschaft". Mit einem Vorwort von Hans Werner Henze. Herausgegeben und kommentiert von Hans Höller. Piper Verlag, München, Zürich 2004, 538 Seiten, gebunden, 24,90 Euro. ISBN 3492046088. Bestellen.
Unterwe […] ISBN 3406528139. Bestellen.
Ich bin verrückt nach Schönheit
Es ist eines der ergreifendsten Bücher der letzten Jahre. Man kann den Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann (1926-1973) und Hans Werner Henze (1926) nicht lesen, ohne mitgenommen zu werden von der Begeisterung Henzes, ohne sich zurückzusehnen nach einer Jugend, in der alles neu schien und gleichzeitig alles neu zu machen war. "Illustres […] immer nicht begriffen, wie schön es ist zu arbeiten, und wie nichtarbeiten viel mehr ermüdet als arbeiten. Ich weiß es, ich Glücklicher, und das ist auch der Grund, warum ich mich nie beklage." Hans Werner Henze liebt Ingeborg Bachmann. Er will einen Kokon bauen um sie und ihr Genie. Er will sie einlagern in seinen Bau und ihr alles zukommen lassen, und sie soll dann fruchtbar sein und Poesie über ihn […] Von
Arno Widmann