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Suchwort: "Wäre"
Rubrik: Vorgeblättert, Stichwort: 1970er - 4 Artikel
Leseprobe zu W. von Sternburg: Joseph Roth. Teil 3
Vorgeblättert
23.02.2009
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Ich fahre von einem kleinen Ort zum andern, ein Wanderzirkus, jeden zweiten Abend im Smoking, es ist schrecklich, jeden zweiten Abend den gleichen Vortrag. Der Penclub hat mir das verschafft, sonst
wäre
ich längst tot." In Lemberg besuchen sie seine Verwandtschaft und die Freundin Helene von Szajnocha-Schenk. "Dies hier ist eine alte bürgerliche jüdische Familie", schreibt Irmgard Keun am Weihnachtsabend
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
16.01.2006
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dass ausschließlich selbstlose Motive für sein politisches Engagement ausschlaggebend seien; dass seine politische Karriere seinen Geschäften eher geschadet als geholfen habe; dass es ihm unmöglich
wäre
- selbst wenn er dies wollte -, Gesetze auf den Weg zu bringen, von denen er selbst profitieren würde. All dies sagte er mit so großer Selbstgewissheit, mit so echt wirkender Leidenschaft, dass ich
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
16.01.2006
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ohrenbetäubende Lärm der in Linate landenden und startenden Düsenflugzeuge. Zwar konnte Berlusconi aus just diesem Grund das Gelände weit günstiger kaufen, als es unter anderen Umständen möglich gewesen
wäre
, aber der Fluglärm sorgte eben auch dafür, dass es anfänglich sehr schwer war, Wohnungen zu verkaufen. Berlusconi, der doch stets beteuerte, keinerlei Beziehungen zu der "internen Mafia" in Rom zu besitzen
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sich die Schwester der ermordeten Marchesa mit einem höchst seltsam begründeten Erbanspruch zu Wort: Sollte Anna Fallarino durch irgendeinen Umstand ein paar Minuten länger gelebt haben als ihr Mann,
wäre
sie für die Dauer dieser paar Minuten die prospektive Erbin des Familienbesitzes gewesen, und somit wären ihre Angehörigen ebenfalls erbberechtigt. Der Anwalt, der diesen lächerlich anmutenden Anspruch
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
01.09.2005
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ahrung nun etwas steifer durch das geteilte Deutschland. Helmut Schmidt wurde respektiert, war aber nie so beliebt wie sein Vorgänger - damit widerfuhr ihm Unrecht. Denn auch ohne die Agentenaffäre
wäre
Brandt, der nach den grundsätzlichen Weichenstellungen zur Ostpolitik politisch eher vor sich hin wurschtelte als klare Ziele vorgab, irgendwann ins Trudeln gekommen. Manchmal verschwand er einfach
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