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Suchwort: "Briefwechsel"
Rubrik: Vorgeblättert, Stichwort: Benjamin, Walter - 4 Artikel
Hannah Arendt, Gershom Scholem: Der Briefwechsel
Vorgeblättert
30.08.2010
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Hannah Arendt / Gershom Scholem: Der
Briefwechsel
1939-1964 Herausgegeben von Marie Luise Knott unter Mitarbeit von David Heredia Jüdischer Verlag, Frankfurt 2010 695 Seiten, gebunden, Euro 39,90 Erscheint am 20. September 2010 Hier zur Leseprobe Bestellen bei buecher.de Mehr Informationen beim Suhrkamp Verlag Klappentext: "Juden sterben in Europa und man verscharrt sie wie Hunde." So schließt
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Leseprobe zu Jean-Michel Palmier: Walter Benjamin. Teil 1
Vorgeblättert
23.11.2009
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können ihr Verhältnis hier nur vor dem Hintergrund einiger entscheidender Momente in der Entwicklung des Benjaminschen Werkes vergegenwärtigen. Eine erschöpfende Darstellung müßte nicht nur ihre
Briefwechsel
, sondern auch den postumen Dialog berücksichtigen, der lange nach Benjamins Tod die Ausarbeitung der Adornoschen ästhetischen Theorie kennzeichnen sollte. In seiner Rolle als Herausgeber war Adorno
[…]
Punkten erst herzustellen. Auch hier also will noch ein Bogen gespannt, eine Dialektik bezwungen werden: die zwischen Bild und Erwachen.(201) ---------------------------------- (155) GB VI, S.476.
Briefwechsel
1928-1940 zwischen Adorno und Benjamin endet [ebenso wie GB VI, S.483] mit der am Vorabend seines Selbstmords in Port-Bou geschriebenen Notiz in französischer Sprache an Henny Gurland und Adorno
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Rolle der Intrige und der Höflinge im barocken Trauerspiel und die Entwicklung des Helden zur Figur der Marionette. (164) Brief Scholems an Benjamin vom 24. Oktober 1933, in: Benjamin/Scholem,
Briefwechsel
1933-1940, S. 109. (165) Auch die Vorlesung Adornos ist weitgehend von der "Vorrede" zum Trauerspiel-Buch inspiriert. Statt sich jedoch auf die Platonische Ideenlehre zu beziehen, stellt Adorno
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Leseprobe zu Jean-Michel Palmier: Walter Benjamin. Teil 2
Vorgeblättert
23.11.2009
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onsfunktion der Sprache zu unterschätzen. Dennoch liegt die Tiefe der Benjaminschen Sprachphilosophie eben in dieser Einseitigkeit. Sein frühes Interesse an Sprachphilosophie wird von seinem
Briefwechsel
und von den Erinnerungen Scholems bestätigt. Schon 1910 las er den Essay Die Sprache(2 )von Fritz Mauthner (1849-1923). Dieser heute [fast] vergessene Autor beeinflußte zahlreiche Intellektuelle
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Leseprobe zu Jean-Michel Palmier: Walter Benjamin. Teil 3
Vorgeblättert
23.11.2009
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Lebens hin und schloß: "Es verengt sich alles zu einer Entscheidung, die nicht mehr lange auf sich wird warten lassen."10 Trotz ihres dramatischen Charakters schufen diese Zusammenstöße in ihrem
Briefwechsel
äußerst positive Spannungen. Scholem blieb gleichwohl davon überzeugt, daß Benjamins Bekenntnis zum Materialismus eine ständige Bedrohung für die Rigorosität seines Geistes sei. Diese Diskontinuität
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