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Suchwort: "Bahr"
Rubrik: Vorgeblättert - 3 Artikel
Leseprobe zu Tidiane N'Diaye: Der verschleierte Völkermord. Teil 2
Vorgeblättert
15.02.2010
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Methoden der Menschenjagd, der Razzien und der Unterjochung der afrikanischen Völker weiter : 1870 schätzte der deutsche Afrikaforscher Georg Schweinfurth (1836 - 1925) die Zahl der in Ober-Oubangui und
Bahr
el-Ghazal tätigen arabischen Sklavenhändler auf zweitausendsiebenhundert. Zu Anfang bekannten sich die meisten Stammesführer oder Bevölkerungsgruppen aus rein strategischen Erwägungen zum Islam. Diese
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
01.09.2005
[…]
Brandts Architekt der neuen Ostpolitik war Egon
Bahr
, ein ehemaliger RIAS-Journalist und damals ein "kalter Krieger", den Brandt aus seiner Zeit in Berlin kannte.
Bahr
, nun Staatssekretär im Kanzleramt, interpretierte die Wiedervereinigung als "außenpolitisches Problem". Später erklärte er einmal: "Der Weg nach Ost-Berlin führte über Moskau."
Bahr
formulierte das Konzept vom "Wandel durch Annäherung"
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Staatsgrenze Polens. Die Konservativen in Deutschland sahen vor allem, dass Brandt damit auf ein Drittel des ehemaligen Gebiets des Deutschen Reiches verzichtete. Eine beispiellose Kampagne, gegen Brandt,
Bahr
und Außenminister Scheel setzte ein, an der auch viele konservative Zeitungen teilhatten. Der Warschauer Vertrag sorgte aber nicht nur in der Anhängerschaft der CDU für Unruhe. Auch Walter Ulbricht
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spolitik - und bezahlte dafür mit dem Ende seiner Karriere. Am 3. Mai 1971 trat er "aus gesundheitlichen Gründen freiwillig" zurück und wurde von Erich Honecker abgelöst. Nun war der Weg frei. Egon
Bahr
fasste die neue Bonner Strategie zusammen: "Früher hatten wir gar keine Beziehungen zur DDR, jetzt haben wir wenigstens schlechte." Die Bundesregierung gab die Hallstein-Doktrin und damit den
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
23.02.2004
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Sie bedient sich derselben Taktiken wie Khartum, um die Bevölkerung auszusaugen. So wurde die Hungersnot des Jahres 1998 beispielsweise durch eine von den USA finanzierte SPLA-Offensive im Gebiet von
Bahr
al-Ghazal ausgelöst.(27) Der katholische Bischof Monsignore Caesar Mazzolari brachte den Mut auf, die SPLA öffentlich zu beschuldigen, sie habe 65 Prozent der Nahrungsmittelhilfe für die Bevölkerung
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"Sudan; USAID Boss under Fire on Sudan Policy", Africa News, 13. November 2001. (27) "Ende Januar 1998 führte Kerubino Kuanyin Bol, ein SPLA-Kommandeur, einen Angriff der Rebellen auf die Stadt Wau in
Bahr
al-Ghazal an. Der Angriff und die sich anschließenden Kämpfe führten zu einer drastischen Verschlechterung der Sicherheitslage und der Lebensmittelversorgung in der Region". Ebd. (28) Ebd. Teil
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