zuletzt aktualisiert 12.06.2024, 14.29 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: 7. Oktober - 68 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Magazinrundschau
17.06.2024
[…]
Israelis gegründet wurde. Nach dem 07. Oktober ist für Gessen aber auch hier eine große Zerrissenheit spürbar: "Ich reise seit Jahrzehnten nach Israel. Auf dieser Reise erschien es mir zum ersten Mal, als
wäre
die mentale Kluft zwischen den meisten linken Juden und den Siedlern kleiner als die zwischen linken Juden und Palästinensern. Ein langjähriger jüdischer Anti-Besatzungs-Aktivist sagte, dass er in den
[…]
9punkt
06.06.2024
[…]
rechten Spektrums würden eher desertieren, als gegen Putin zu kämpfen, während die linksgeprägte Jugend ohnehin traditionell wehrfeindlich ist. Ich bin sehr skeptisch, ob Deutschland noch in der Lage
wäre
, größere Truppenstärken zu mobilisieren." In der Zeit hält Navid Kermani ein Plädoyer für die Würde jeden Individuums, die gerade im Krieg "systematisch verletzt" wird: "Nicht die Würde der Deutschen
[…]
9punkt
28.05.2024
[…]
Videos, die sich auf die humanitäre Lage in Gaza beziehen, und dann das erste deutsche Video, von einer Influencerin. Sie verbreitet die Verschwörungserzählung, dass der 7. Oktober ein Inside-Job gewesen
wäre
, dass also die israelische Regierung von dem Anschlag der Hamas gewusst habe. Dieses Video wird als relevant ausgewählt und im Feed platziert, obwohl es keine sachliche Information ist. Wenn man sich
[…]
9punkt
25.05.2024
[…]
dass Deutschland mit der Finanzierung Israels auch eine Mitschuld an der traurigen Lage der Palästinenser habe: "Bis 1967 war Westdeutschland Israels wichtigster Verbündeter. Der Sieg im Sechstagekrieg
wäre
ohne deutsche Hilfe in dieser Form wohl nicht möglich gewesen. Dieser Krieg führte zur Besetzung Ostjerusalems, des Westjordanlands, der Golanhöhen und Gazas. Wie auch immer man das bewertet - die
[…]
9punkt
24.05.2024
[…]
noch höchstens ein Drittel ihres Energiebedarfs decken." Regierungen oder die UN können dort wenig ausrichten, weil sie keinen Zugang zu der Region haben. Helfen könne man dennoch, meint Perras. "So
wäre
es schon von großem Nutzen, wenn das Internet wieder auf breiter Fläche funktionierte, um Geld mobil anzuweisen. Außerdem gibt es gut organisierte Hilfsnetzwerke an der Basis, die fantastische Arbeit
[…]
Efeu
17.05.2024
[…]
ng. (...) Natürlich sind Liebert und Othmann geschlechtsunabhängig qualifiziert für eine Literaturpreis-Jury, einfach weil sie Bücher und Artikel (auch für die SZ) geschrieben haben. Aber natürlich
wäre
es ohne irgendeine Form der Identitätspolitik in den vergangenen 200 Jahren unwahrscheinlich, dass sie diese Qualifikationen hätten erwerben können. Wer die heute als Frau vorweisen kann, ist ident
[…]
9punkt
15.05.2024
[…]
s diskreditiert wirkt. Es
wäre
wichtig für unsere demokratische Kultur, hier verbal abzurüsten und den Studierenden die Fähigkeit zu dieser Komplexität nicht von vorneherein abzusprechen. Dort, wo sie offensichtlich fehlt, in Agitation umschlägt und von radikalisierenden Akteuren überschattet wird oder gar eine Straftat geschieht, muss dies verfolgt werden. Parallel
wäre
es die Aufgabe von uns Lehrenden
[…]
9punkt
14.05.2024
[…]
Wenn man zynisch
wäre
, könnte man sagen: Im Gaza-Krieg sterben immer weniger Menschen. Die UNO hat jedenfalls die Opferzahlen des Konflikts erheblich nach unten korrigiert, auch wenn das in den Medien bisher noch kein großes Echo auslöste. Im proisraelischen Jewish News Syndicate werden die neuen offiziellen Opferzahlen referiert: "Am vergangenen Mittwoch veröffentlichte das UN-Büro für die Koordinierung
[…]
Und wenn es wirklich Ernst mit der Existenzbedrohung Israels würde, dann müsste das ja eine militärische Beistandspflicht zur Folge haben. Wenn etwa der Iran Israel ernsthaft angreifen würde, dann
wäre
es wohl die Aufgabe der Bundeswehr Israel militärisch beizustehen. Was das bedeutet, vermag sich hierzulande aber offenbar niemand so recht vorstellen zu wollen, weshalb sich die Politik im Hinblick
[…]
Efeu
06.05.2024
[…]
Community", schreibt Marco Schreuder im Standard. Dass dort kommenden Samstag der Eurovision Song Contest ausgetragen wird, sorgt im jüdischen Teil der Bevölkerung für Sorgen, erfahren wir weiter: "Es
wäre
für uns besser gewesen, der Song Contest würde nicht hier stattfinden", zitiert Scheuder Fredrik Sieradzki, den Sprecher der jüdischen Gemeinde Malmö. "Er fürchtet Übergriffe gegen Juden und Jüdinnen
[…]
Tagesspiegel mit Alyona Alyona und Jerry Heil, die beim ESC am kommenden Samstag für die Ukraine antreten. Auf Zeit Online erinnert Katrin M. Kämpf an Françoise Cactus, die gestern 60 Jahre alt geworden
wäre
. Die FAS hat Elena Witzecks Bericht von ihrer Begegnung mit der österreichischen Schrammelrockband Endless Wellness online nachgereicht. Besprochen werden ein Philip-Glass-Abend mit dem Berliner
[…]
9punkt
04.05.2024
[…]
"Gäbe es die Hamas nicht,
wäre
keiner dieser Menschen tot", sagt der Antisemitismusforscher Jeffrey Herf im Gespräch mit Jonathan Guggenberger von der taz, "Die Hamas hat vierzig Jahre lang klar und unverblümt gesagt, was sie mit Juden tun wird. In diesen vielen Jahren erhielten ihre Drohungen nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienten." Herf schildert in seinem neuesten Buch die drei Spielarten
[…]
Antidiskriminierungsklauseln übernimmt - obwohl ihm die Definition der "Jerusalemer Erklärung", die den Wunsch, Israel auszulöschen, als "nicht per se" antisemitisch definiert, womöglich noch lieber gewesen
wäre
.
[…]
9punkt
30.04.2024
[…]
Unterscheidung so wichtig ist. Weil es ihr um die Intention geht. Paraphrasiert: 'Entweder es gibt eine politische Motivation - dann
wäre
es Widerstand. Oder es ging am 7. Oktober darum, so viele Juden wie möglich zu töten, weil die Hamas halt so antisemitisch ist - dann
wäre
es Terrorismus.' Ganz wichtig: Auch mit einer politischen Motivation ist der Anschlag noch immer ein massives Verbrechen! Aber nur
[…]
9punkt
26.04.2024
[…]
unmöglich gemacht, hier weiterhin eine Zukunft zu sehen und aufbauen zu wollen." In der Welt überlegt der Rechtsprofessor Kai Möller durchaus abwägend, weshalb dem Bundesverfassungsgericht zu raten
wäre
, der von einer Expertenkommission vorgeschlagenen Liberalisierung des Abtreibungsrechts (Unsere Resümees) zu folgen. Zwar sei es aus moralischer Sicht "gut vertretbar, gegen Abtreibung zu sein. Aber
[…]
9punkt
19.04.2024
[…]
Regierung haben." Es ist schon eine Ironie der Geschichte, dass sich die Attacken auf Israel seit einiger Zeit mit Attacken auf Deutschland verbinden, als
wäre
das Problem erst aus dem Weg zu räumen, wenn dieser lästige Holocaust-Bezug weg
wäre
. Angefangen hatte das mit dem postkolonialen Historiker Dirk Moses (erinnern wir uns an die Debatte). Heute sekundiert Charlotte Wiedemann in der taz: "Deutschland
[…]
mit den Hamas-Mördern in einer Einstaatenlösung à la Omri Boehm zu leben, der von gegenseitiger Anerkennung geprägt sein werde. Genau das leuchtet Ambros Waibel in einem weiteren taz-Essay nicht ein.
Wäre
es nicht an der Zeit, fragt er, "die Internationale der Hamas-Nichterwähner:innen erklärte uns 'konkret und kohärent', wie sie sich eine Zukunft in der Region mit diesen Leuten in verantwortlicher Position
[…]
⊳