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Suchwort: "Freuds"
Stichwort: Adorno, Theodor W. - 3 Artikel
Die Matrix und ihre Feinde
Essay
17.06.2013
[…]
zivilisationsgeschichtliche Umwälzung bezeichnen darf: die Etablierung des Patriarchats.[32] Jan Assmann nähert sich dem Thema wiederholt bis auf Sichtweite, vor allem in seiner Auseinandersetzung mit
Freuds
"ebenso brisantem wie problematischem Buch", dem er konzediert, "den Monotheismus als psychohistorisches Problem erschlossen zu haben", (MU 119) ohne jedoch zu dessen "patritheistischer" Generalthese
[…]
einen Gottesstaat schariatischen Typs beschert, wäre das Judentum nicht durch die Diaspora und das Christentum nicht durch griechische Aufklärung und römisches Recht "zivilisiert" worden. Hinzu kommt
Freuds
gewichtiges Argument, wir würden bei einer Sakralisierung etwa des Tötungsverbots "riskieren..., dass wir dessen Befolgung von dem Glauben an Gott abhängig machen."[41] Vom Risiko, dass dieses Verbot
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Leseprobe zu Ulrike Ackermann: Eros der Freiheit, Teil 2
Vorgeblättert
20.09.2008
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weitgehend unbewußter Prozeß. Hayek war sich selbst ganz offensichtlich nicht darüber im Klaren, wie nahe er mit dieser Einsicht der Psychoanalyse stand. Denn er polemisierte heftig gegen ihren Gründer.
Freuds
Betonung der irrationalen Triebnatur des Menschen, die rationaler Planung widersteht, mißverstand er als eine freiheitsbeschränkende Konditionierung. Aber auch Hayek geht davon aus, daß wir in gewissen
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
04.08.2003
[…]
beflügelt und zugleich in Frage stellt. Sigmund Freud stand seinem Bewunderer Stefan Zweig mit Misstrauen gegenüber; dem Namensvetter Arnold Zweig riet er sogar dringlich ab, Nietzsches und nicht zuletzt
Freuds
Biograph zu werden. "Wer Biograph wird, verpflichtet sich zur Lüge, zur Verheimlichung, Heuchelei, Schönfärberei und selbst zur Verhehlung seines Unverständnisses, denn die biographische Wahrheit ist
[…]