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Suchwort: "Zufällige"
Stichwort: Adorno, Theodor W. - 3 Artikel
Aufruhr im Zwischenreich - Teil 1
Essay
26.09.2014
[…]
lange die ökonomisch reduzierte Rationalität des Regierungshandelns es sich leisten kann, gegen den impliziten Auftrag der Verfassungsgrundsätze zu agieren. Doch zurück zum Kern des Problems. Eine
zufällige
Ansammlung von Individuen, die ich nicht kenne, soll am Ende eines Prozedere, an dem ich nicht beteiligt bin, darüber entscheiden, wie lange ich in völliger Abhängigkeit von mich umgebenden Personen
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Vorgeblättert
Vorgeblättert
04.08.2003
[…]
über die Verfahrensweise seiner "traurigen Wissenschaft " Auskunft. Trotz des historischen Zerfalls des "alten Subjekts" ging seine Betrachtung der Welt von den individuellen Erfahrungen aus: ganz
zufällige
Begebenheiten, eigene Beobachtungen und Einsichten. Auch wenn dieser "subjektiven Betrachtung" etwas "Sentimentales und Anachronistisches" anhafte, teile sich der Zustand der Gesellschaft gerade der
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
04.08.2003
[…]
Sicherheit der materiellen Lebensumstände, deren sich Adorno bewußt war, noch der Blick auf die zauberhafte Landschaft und den in der Ferne glänzenden Pazifik haben ihn verführt, sich je über das
Zufällige
des Entronnenseins zu täuschen. "Noch der Baum, der blüht, lügt in dem Augenblick, in welchem man sein Blühen ohne den Schatten des Entsetzens wahrnimmt; noch das unschuldige Wie schön wird zur Ausrede
[…]