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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mina"
Stichwort: Ahadi, Mina - 12 Presseschau-Absätze
9punkt
17.06.2017
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Im Gespräch mit Florian Chefai von hpd.de erklärt
Mina
Ahadi, warum es wichtig war, einen "Zentralrat der Ex-Muslime" zu gründen: "Viele Menschen aus sogenannten islamischen Ländern werden automatisch als Muslime bezeichnet, obwohl viele von ihnen nichts mit dem Islam und islamischen Organisationen zu tun haben wollen. Die Politik tut aber so, als ob der Islam eine Erbsache wäre. Dahinter steht eine
[…]
9punkt
11.08.2016
[…]
einer Moschee leiten. In Deutschland ausgebildete Vorbeter widersprechen dem Selbstverständnis, dass sie dem Glauben und dem türkischen Vaterland verpflichtet sind." Einige Religionskritiker, darunter
Mina
Ahadi und Hamed Abdel-Samad, veröffentlichen beim Humanistischen Pressedienst einen Aufruf für Säkularismus in Deutschland. Darin fordern sie eine klarere Trennung von Staat und Religion in Deutschland
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Feuilletons
25.11.2010
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Das iranische Fernsehen hat der Menschenrechtlerin
Mina
Ahadi vorgeworfen, daran Schuld zu sein, dass das iranische Regime zwei deutsche Journalisten kidnappte. Die Zeit argumentierte letzte Woche ähnlich (mehr hier). Ahadi verwahrt sich im Interview mit Daniel Steinmaier gegen die Vorwürfe und betont, dass sie den Journalisten, mit dem sie Kontakt hatte, sehr wohl vor den Risiken warnte. Ahadi war
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Feuilletons
24.11.2010
[…]
Mina
Ahadi, die sich mit ihrer Organisation Stop Stoning Now gegen die Steinigung von Frauen im Iran einsetzt, wendet sich in einer Presseerklärung gegen Artikel in der Presse (etwa in der Zeit, hier), die ähnlich wie das iranische Fernsehen Ahadi die Schuld an der Verhaftung zweier deutscher Journalisten im Iran geben: "Mitte September 2010 rief mich ein Journalist an, der einen Beitrag über Sakineh
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Feuilletons
18.11.2010
[…]
seinen bisherigen Höhepunkt jetzt in der Vorführung der Journalisten im iranischen Fernsehen (Auszüge bei RTL) hatte, ist für Lau die Menschenrechtlerin
Mina
Ahadi, die sich für Sakineh Ashtiani einsetzt: "In der deutsch-iranischen Exilopposition ist
Mina
Ahadi nicht besonders gut gelitten. Hat sie, so lautet ein oft geäußerter Verdacht, den Sohn Sakineh Ashtianis und die beiden ahnungslosen Journalisten
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Feuilletons
09.11.2010
[…]
militante Variante, sondern ist Kern der Politik fast aller islamischen Institutionen." Die Hinrichtung der wegen Ehebruchs verurteilten Iranerin Sakineh Ashtiani steht, wie es scheint, unmittelbar bevor.
Mina
Ahadi, Gründerin eines Kommittees gegen die Steinigung, beklagt, dass die internationalen Proteste zwar die Steinigung abwenden konnten, wohl aber nicht die Hinrichtung durch Erhängen. Von einem ve
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Feuilletons
02.06.2008
[…]
." Weiteres: Yves Saint Laurents Tod wird nur recht trocken gemeldet (Hätte das nicht mal eine sinnvolle Fotostrecke gegeben?). Auf der Kritischen Islamkonferenz hat Stefan Weidner die Hauptredner
Mina
Ahadi, Ralph Giordano und Hartmut Krauss als "alt-, ex-, und neu-marxistisches Dreigestirn" erlebt. Nach Barrie Koskys "Kiss me Kate" an der Komischen Oper Berlin konstatiert Stephan Speicher, dass
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Feuilletons
30.05.2008
[…]
Ist
Mina
Ahadi, die Gründerin des Zentralrats der Ex-Muslime, in Wirklichkeit eine Linksextreme, die die Kritik am Islam als bloßes Vehikel benutzt? Daniel Bax porträtiert sie als Anhängerin der "Arbeiterkommunistischen Partei des Iran", die Bahman Nirumand im Gespräch mit Bax als Sektierer beschreibt: "Erst mit dem Zentralrat der Ex-Muslime hat
Mina
Ahadi endlich das erwünschte Echo gefunden. Konservative
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Feuilletons
23.02.2008
[…]
dieses Artikel begann. Im Forum unterhält sich Andrea Seibel mit der Restaurantbetreiberin Sarah Wiener. Auf der Magazinseite porträtiert Thorsten Thissen die im deutschen Exil lebende iranische Autorin
Mina
Ahadi, die in ihrem neuen Buch erklärt, warum sie dem Islam abgeschworen hat. Wir empfehlen heute die qualitätsjournalistsiche Bilderstrecke "FKK hat Tradition - Nudisten sind nackt aus Überzeugung"
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Feuilletons
03.04.2007
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Der Autor Hussain Al-Mozany macht deutlich, an welches Tabu die Exil-Iranerin
Mina
Ahadi mit der Gründung eines Zentralrats der Ex-Muslime rührt. Denn aus dem Islam kann man nicht austreten. Selbst Idi Amin soll erschrocken gewesen sein, als er sich von Muammar al-Gaddafi bekehren ließ ("'Was ist denn das für ein schrecklicher Glaube? Wenn man eintritt: Schwanz ab. Wenn man austritt: Kopf ab!"): "Im
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Feuilletons
08.03.2007
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Im Gespräch mit Caroline Fetscher nimmt die iranische, in Deutschland lebende Feministin
Mina
Ahadi auch auf die Multikulturalismus-Debatte im Perlentaucher Bezug und wendet sich gegen die Position Ian Burumas und Timothy Garton Ashs: "Wo bitte ist denn aktive Mäßigung zu erleben, frage ich nochmals. Europa zeigt sich nach wie vor tolerant gegenüber Intoleranz. Der Islam sei eben eine andere Kultur
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Feuilletons
05.03.2007
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Regina Mönch porträtiert die im Iran zum Tode verurteilte, in Deutschland lebende Aktivistin
Mina
Ahadi, die gerade eine Kampagne "Wir haben abgeschworen" lanciert hat: "Mit Gleichgesinnten hat Frau Ahadi die Erfahrung gemacht, dass in einer Mediengesellschaft Provokation zuweilen hilfreicher ist als ausgefeilte Argumente, um ein politisches Ziel zu erreichen. Ihren höflichen Protest gegen die von
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