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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Al Dschasira - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.11.2006
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Robert Misik
untersucht anlässlich des siebzigsten Geburtstags von Wolf Biermann, weshalb dieser und die deutsche Linke sich "bis heute nicht grün" sind. "Biermann war vor 15 Jahren in einem gewissen Sinne Avantgarde, weil er als einer der Ersten laut sagte, dass Kriege manchmal nötig und sogar dann unterstützenswert sein können, wenn die USA an ihnen beteiligt sind. Aber wie immer mit den Avantgarden
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Feuilletons
25.07.2006
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haben es geschafft, damit erste Brücken zur breiten Bevölkerung zu schlagen. Diese symbolischen Brücken sind nun - wie jene aus Stein - wieder zerstört worden." Weitere Artikel: Im Aufmacher setzt
Robert Misik
die taz-Serie über den Stand der Kritik fort und weiht uns in das heikle Berufsbild des Gesellschaftskritikers ein. Thomas Winkler stellt den Rapper Michael Franti vor, der sich kritisch mit der
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Feuilletons
02.02.2006
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gedacht wird. Dass Mohammed abgebildet wird, ist dabei weniger das Problem, auch wenn ich weiß, dass der Koran das nicht erlaubt. Mich stört vielmehr die Respektlosigkeit, die daraus spricht."
Robert Misik
blickt aus großer Höhe auf die streitenden Muslime und "Liberalmilitanten" und empfiehlt ihnen: "Ach Kinder, geht nach draußen spielen." Henning Mankells neuer Roman "Kennedys Hirn" erzählt, wie
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Feuilletons
24.10.2005
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KunstFilmBiennale in Köln, auf der "Jörg Kobels Film "Kippenberger" vorgestellt wurde, in dem der Künstler auch als Rock'n Roller im Kreuzberg Ende der Siebziger zu sehen ist. In der zweiten taz stellt
Robert Misik
die demnächst durch Deutschland tourende österreichische Popmusikerin Christina Stürmer vor, seiner Meinung nach die erste, für die Falcos Fußstapfen nicht zu groß sind. Jutta Heess fürchtet angesichts
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Feuilletons
27.03.2003
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Robert Misik
überlegt auf der Debattenseite, warum Tony Blair eigentlich tut, was er da tut: "Anfangs haben ihn seine Gegner noch mit bitterem Spott das 'Schoßhündchen' von George W. Bush genannt. Doch das hat aufgehört spätestens nach dem Exklusivinterview, das der Premier jüngst dem Guardian gab. "Es ist noch schlimmer, als Sie denken", entgegnete er darin jenen, die ihm Vasallentum vorwarfen, "ich
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