zuletzt aktualisiert 10.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Charlotte Wiedemann"
Stichwort: Antisemitismus - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
28.05.2024
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Dass Anwenden falscher Pronomen gilt als Gewalt, aber "From the river to the sea" und "Intifada" darf man einfach so brüllen?, fragt Mirna Funk in der Welt Kollegen wie
Charlotte Wiedemann
(taz) und Patrick Bahners (FAZ), die auf X derartige Rufe als nicht zwingend gewalttätig verteidigen. Funk erinnert: "Was Juden denken, fühlen, wissen, spielt in der deutschen Mehrheitsgesellschaft und insbesondere
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9punkt
23.10.2023
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den Schmerz der andern so: Mahnwache für die Entführten auf dem Bebelplatz in Berlin. "Bring them home" - ich hoffe, die israelische Regierung hört die Forderung. pic.twitter.com/umBCHEPudD-
Charlotte Wiedemann
(@chawichawi) October 22, 2023Vor dem Brandenburger Tor fand nun die erste große Solidaritätskundgebung für Israel statt, bei der auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach. Imanuel
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9punkt
09.11.2022
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mus sei. Es sind oft dieselben, die am lautesten 'Nie wieder' rufen." Die Jüdische Allgemeine meldet auch, dass das Goethe-Institut Tel Aviv, das ausgerechnet am 9. November mit der Autorin
Charlotte Wiedemann
über die angebliche multidirektionale Koinzidenz von Holocaust- und Nakba-Erinnerung hatte sprechen wollen (unser Resümee), diese Veranstaltung um einige Tage verschiebt. In ihrer altgewohnten
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9punkt
26.05.2021
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Charlotte Wiedemann
erzählt in ihrer taz-Kolumne von ihrem heroischen Einsatz für israelkritische Juden, an dem sie festhält, auch wenn sie dabei Schlimmes durchmachen muss: "Ich habe also eine Weile gebraucht, um mich dem Phänomen linker Jüdischkeit zu nähern. Zögerlich bezog ich vor zwei Jahren im Streit um die Vergabe des Göttinger Friedenspreises publizistisch Position, verteidigte die 'Jüdische
[…]
9punkt
06.01.2021
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Es gibt hier und da auch Juden, die BDS-Positionen zustimmen. taz-Autorin
Charlotte Wiedemann
freut sich über diese "jüdische Diversität", die für sie beweist, dass israelkritische Positionen nicht per se antisemitisch sind. Eine "unanfechtbare moralische Autorität" in der Frage, was Antisemitismus sei, gibt es für sie nicht mehr: "Auch der Zentralrat ist das nicht mehr. Eine Institution, in der sich
[…]